Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden (2015)
DE NW
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel ¿Stress that doesn¿t pay: the Commuting Paradox¿ im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das ¿Pendler Paradoxon¿. Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. ¿It¿s driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health¿ (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst ¿ die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper ¿Does active commuting improve psychological wellbeing?¿ von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [...], Franziska Schropp, 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Pendler Paradoxon und andere Methoden im Vergleich, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel "Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox" im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das "Pendler Paradoxon". Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. "It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health" (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper "Does active commuting improve psychological wellbeing?" von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [...].
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Symbolbild
Auswirkungen Des Pendelns Auf Das Subjektive Wohlbefinden (Paperback) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel Stress that doesn t pay: the Commuting Paradox im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die§Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das Pendler Paradoxon .§Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. It s driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen§Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper Does active commuting improve psychological wellbeing? von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der§Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste§Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit.
Language: German . Brand New Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel Stress that doesn t pay: the Commuting Paradox im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die§Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das Pendler Paradoxon .§Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. It s driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen§Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper Does active commuting improve psychological wellbeing? von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der§Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste§Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit.
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Franziska Schropp: Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden (Taschenbuch, EAN 9783668028333)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden von Franziska Schropp Deutsch, 100 Seiten, Februar 2016, GRIN Verlag, Taschenbuch, ISBN 3668028338, EAN 9783668028333 Beschreibung Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel Stress that doesnt pay: the Commuting Paradox im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das Pendler Paradoxon. Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. Its driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper Does active commuting improve psychological wellbeing? von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [...].
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden : Das Pendler Paradoxon und andere Methoden im Vergleich (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel 'Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox' im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben dieAutoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das 'Pendler Paradoxon'.Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. 'It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health' (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischenPendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper 'Does active commuting improve psychological wellbeing ' von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob derZusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellstePaper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [.] 100 pp. Deutsch, Books.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel 'Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox' im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben dieAutoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das 'Pendler Paradoxon'.Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. 'It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health' (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischenPendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper 'Does active commuting improve psychological wellbeing ' von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob derZusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellstePaper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [.] 100 pp. Deutsch, Books.
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden (2016)
DE PB NW
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel 'Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox' im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben dieAutoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das 'Pendler Paradoxon'.Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. 'It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health' (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischenPendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper 'Does active commuting improve psychological wellbeing ' von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob derZusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellstePaper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit Diesem. [...]- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 09.02.2016, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 157g, 100, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden
DE PB NW
ISBN: 9783668028333 bzw. 3668028338, in Deutsch, 100 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel 'Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox' im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das 'Pendler Paradoxon'. Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. 'It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health' (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper 'Does active commuting improve psychological wellbeing ' von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit, Taschenbuch, Neuware, 213x151x6 mm, 83g, 100, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Statistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftler Stutzer und Frey haben 2008 eine Veröffentlichung mit dem Titel 'Stress that doesn't pay: the Commuting Paradox' im Scandinavian Journal of Economics publiziert. In diesem Paper wird die Hypothese aufgestellt, dass ein rational denkendes Individuum nur dann die Bürde des Pendelns auf sich nimmt, wenn es in entsprechender Form dafür entschädigt wird. In den Daten aus Deutschland haben die Autoren jedoch einen negativen Zusammenhang zwischen der Pendeldauer und der berichteten Zufriedenheit mit dem Leben festgestellt. Diese Beobachtung widerspricht der klassischen Gleichgewichtsannahme: die Individuen nehmen also das Pendeln auf sich ohne dafür in ausreichender Weise entschädigt zu werden. Diesen Zustand definieren Stutzer und Frey als das 'Pendler Paradoxon'. Im Weiteren sollen zwei weitere Paper analysiert und diskutiert werden. 'It's driving her mad: Gender differences in the effects of commuting on psychological health' (2011) von Roberts, Hodgson und Dolan untersucht den Zusammenhang zwischen Pendeln und der psychologischen Gesundheit anhand von Daten aus Grossbritannien. Die Methodik einer Fixed Effects Analyse ähnelt dem Vorgehen der Autoren von 2008, jedoch wird eine andere interessante Beobachtung in ihren Daten gemacht und diskutiert: Während Frauen im Durchschnitt weniger pendeln als Männer wird ihre psychologische Gesundheit davon negativ beeinflusst - die der Männern jedoch nicht. Das im letzten Jahr veröffentlichte Paper 'Does active commuting improve psychological wellbeing ' von Martin, Goryakin und Suhrcke untersucht, ob der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Pendeldauer durch die Wahl des Reisemodus (Pendeln per Auto, Zug, Fahrrad etc.) beeinflusst wird. Das aktuellste Paper baut seine Methode parallel zu Roberts et al. auf und vergleicht sich oft mit, Taschenbuch, Neuware, 213x151x6 mm, 83g, 100, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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Auswirkungen des Pendelns auf das subjektive Wohlbefinden (2016)
DE PB NW FE RP
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