Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht Author
8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 16.61 (€ 16.99)¹ | Fr. 15.96 (€ 16.32)¹ | Fr. 17.63 (€ 18.03)¹ | Fr. 20.39 (€ 20.85)¹ |
Nachfrage |
1
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein hei? diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von `Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen` ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte `Mobility Pricing` das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt. Ebook.
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein hei? diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von `Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen` ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte `Mobility Pricing` das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt. Ebook.
2
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht Jan Bielig Author (2015)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein heiss diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von 'Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen' ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte 'Mobility Pricing' das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein heiss diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von 'Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen' ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte 'Mobility Pricing' das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt.
3
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein heiss diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von `Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen` ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte `Mobility Pricing` das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt. Ebook.
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Strassenbenutzungsgebühren. Die Bepreisung des Gutes Strasse ist ein heiss diskutiertes Thema, welches im Prinzip nicht erst seit der aktuellen Debatte um eine PKW-Maut in Deutschland zur Diskussion steht, sondern schon im Mittelalter in der ein oder anderen Form Einzug hielt. Hier soll nun eine Analyse vor allem aus volkswirtschaftlicher Sicht erfolgen, die sich um Fragen der Effizienz unseres Verkehrssystems dreht. Im weitesten Sinne geht es um Mobilität. Mobilität im Sinne von `Möglichkeiten der Erreichbarkeit von Orten zum Zwecke der Realisierung von Interessen` ist der über allem stehende Begriff und das sogenannte `Mobility Pricing` das allumfassende Konzept. Die Arbeit im Speziellen befasst sich jedoch vor allem mit dem Strassenverkehr, der wohl eine Grundvoraussetzung für unsere arbeitsteilige Volkswirtschaft darstellt und ausserdem eine soziale und wirtschaftliche Teilhabe ermöglicht. Zur Ermöglichung von Verkehr bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur und wenn diese nun mit einem Preis versehen wird, spricht man von Strassenbenutzungsgebühren. Kosten-Nutzen-Analysen haben ergeben, dass Investitionen von 1 Mrd. Euro in die Strasseninfrastruktur einen etwa fünfmal so hohen Wohlfahrtsgewinn erzeugen können. Genau um solche Fragestellungen nach den Kosten, den Nutzen, der Wohlfahrt, der Finanzierung und auch der Allokation soll es hauptsächlich in dieser Arbeit gehen. Hierfür wird begonnen mit einem kurzen Überblick über die Strasse als öffentliches Gut sowie der Betrachtung und Diskussion von externen Kosten, die im Zusammenhang mit Strassenverkehr entstehen. Diese werden in der späteren Analyse eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie der Begriff der Verursachungsgerechtigkeit. Nachdem mögliche Ziele von Strassenbenutzungsgebühren aufgezeigt wurden, widmet sich die Arbeit dann schwerpunktmässig der Untersuchung von den verschiedenen Instrumenten der Gebührenerhebung und inwieweit diese der Zielerreichung dienen. Hierfür lassen sich die einzelnen Instrumente sehr gut anhand von praktischen Beispielen aus Deutschland oder anderen Ländern darstellen. Inwieweit eine Bepreisung des Gutes Strasse wirklich sinnvoll ist und vor allem in welcher Ausgestaltung soll im letzten Abschnitt erläutert werden. Die Frage, ob Strassenbenutzungsgebühren volkswirtschaftlich sinnvoll sind, steht hierbei im Mittelpunkt. Ebook.
4
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht
DE PB NW
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
StraBenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Kanada, in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Strassenbenutzungsgebühren aus volkswirtschaftlicher Sicht
DE NW EB
ISBN: 9783668034129 bzw. 3668034125, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…