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Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen: Identität fernab der Nation. Das Ichbewusstsein in einer Weltgesellschaft
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Bester Preis: Fr. 14.66 (€ 14.99)¹ (vom 05.11.2015)Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen (2015)
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen. In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich: Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen? ePUB, 24.08.2015.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen (2015)
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen. In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich: Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen? 24.08.2015.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen
ISBN: 9783668034310 bzw. 3668034311, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen. In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich: Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen?2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen
ISBN: 9783668034310 bzw. 3668034311, in Deutsch, neu.
Identität fernab der Nation. Das Ichbewusstsein in einer Weltgesellschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen.In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet.Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich:Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert.In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen?
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen - Identität fernab der Nation. Das Ichbewusstsein in einer Weltgesellschaft (2013)
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen.In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich: Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen, Ebook.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen.In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet.Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich:Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert.In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen?
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen: Identität fernab der Nation. Das Ichbewusstsein in einer Weltgesellschaft Desir (2013)
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen. In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich: Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen?
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Menschen identifizieren sich selten über die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen können dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalität an. Die Nationalität ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Köpfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitäten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrücken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen.In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung rückt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevölkerung sich einander näher fühlt, ist auch die Politik ein stückweit näher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer stärker abzeichnet.Es gibt bereits zahlreiche Ausführungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltöffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfügig auf nationaler Ebene zu bändigen, dies ist nur in grösseren Dimensionen möglich:Ein Punkt auf den dabei häufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd wird oft thematisiert.In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass eine immer stärkere Vernetzung weltweit zwangsläufig nicht zu einer grösseren Annäherung der Verhältnisse und Verständnisse, sowie zu einer verstärkten Toleranz und Akzeptanz führen muss, längst angekommen.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob es im globalen Dorf nicht so etwas wie universelles Ichbewusstsein eines Weltbürgers geben kann, der nicht nach Nationalitäten unterscheidet und stereotypisiert. Kann die Politik auf eine solche Bewusstseinsschärfung, dass alle Weltbürger in einem Boot sitzen hoffen, oder muss sie sich weiter über die Grenzen der Nationalstaaten hinwegsetzen und mit egoistisch gefärbtem Gegenwind rechnen?
Postnationale Demokratie. Regieren in Den Internationalen Beziehungen (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668034310 bzw. 3668034311, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Politikwissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Postnationale Demokratie - Regieren in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen identifizieren sich selten uber die eigene Person und sehen sich gern als Mitglieder einer spezifischen Gruppe an. Verschiedene Dimensionen konnen dabei zu Hilfe genommen werden und nicht selten bietet sich dabei die Nationalitat an. Die Nationalitat ist ein wichtiges Konstrukt, das sich in den Kopfen der Menschen stark verfestigt und einen bedeutenden Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst sehen und wie andere uns sehen wollen. Identitaten sollen den Umgang miteinander erleichtern, indem sie sich in stereotypen Denkweisen ausdrucken, die das Handeln innerhalb der eigenen Nation, des eigenen Kollektivs erwartbar machen. In Zeiten der fortschreitenden wirtschaftlichen, wie inzwischen auch politischen Globalisierung ruckt dieses Konzept nun auch immer weiter in den Fokus, da besonders dieser Kollektivismus dabei helfen kann, neue supranationale Politikgebilde und politische Massnahmen zu etablieren. Wenn die Weltbevolkerung sich einander naher fuhlt, ist auch die Politik ein stuckweit naher am Ideal der Globalisierung, deren Notwendigkeit sich in verschiedensten Bereichen immer starker abzeichnet. Es gibt bereits zahlreiche Ausfuhrungen zur Problematik der Kleinstaatlichkeit in der modernen Welt: Die grossen Probleme, der sich die Politik und die Weltoffentlichkeit entgegengestellt sehen, sind nicht oder nur geringfugig auf nationaler Ebene zu bandigen, dies ist nur in grosseren Dimensionen moglich: Ein Punkt auf den dabei haufig Bezug genommen wird ist beispielsweise der Umweltschutz, aber auch das Wohlstandsgefalle zwischen Nord und Sud wird oft thematisiert. In der Politikwissenschaft ist die Gewissheit, dass.
Postnationale Demokratie. Regieren in den internationalen Beziehungen
ISBN: 9783668034303 bzw. 3668034303, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.