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Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie
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Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie (2015)
ISBN: 9783668040434 bzw. 3668040435, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie (2015)
ISBN: 9783668040427 bzw. 3668040427, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovations?konomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realit?tsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine `neue Theorie` mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige G?tereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind. Ebook.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie
ISBN: 9783668040434 bzw. 3668040435, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realitätsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine "neue Theorie" mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gütereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie (2015)
ISBN: 9783668040434 bzw. 3668040435, in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren; auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realitätsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine 'neue Theorie' mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gütereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind. 20 pp. Deutsch.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie (2015)
ISBN: 9783668040427 bzw. 3668040427, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realitätsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine `neue Theorie` mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gütereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind. Ebook.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie Michael Schuler Author (2015)
ISBN: 9783668040427 bzw. 3668040427, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren; auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realitätsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine 'neue Theorie' mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gütereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie
ISBN: 9783668040434 bzw. 3668040435, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Ökonomen schon von Beginn an beschäftigt. Wie bei fast allen ökonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren; auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem höheren Realitätsanspruch begründen. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verständnis von Gütern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkömmlichen Neoklassik zu unterscheiden.Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Ökonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenität unter Gütern gibt, bindet Lancaster diese in seine "neue Theorie" mit ein und macht Güter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beiträgt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu können. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Güter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gütern sogar noch verändern können. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gütereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst für oder gegen ein Produkt.Der folgende Text soll zunächst das Verständnis von Gütern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erläutert und der Neoklassik gegenübergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erläuterung der beiden Ansätze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen überprüft werden und ob seine Ansätze wirklich näher an der Realität sind.
Die Lancaster-Nachfrage ALS Kritik Der Neoklassischen Wirtschaftstheorie (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668040434 bzw. 3668040435, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsokonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die Okonomen schon von Beginn an beschaftigt. Wie bei fast allen okonomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren; auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem hoheren Realitatsanspruch begrunden. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verstandnis von Gutern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herkommlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden Okonomen, bei denen es nahezu keine Heterogenitat unter Gutern gibt, bindet Lancaster diese in seine neue Theorie mit ein und macht Guter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beitragt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu konnen. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die Guter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen Gutern sogar noch verandern konnen. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige Gutereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst fur oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zunachst das Verstandnis von Gutern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster i.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie
ISBN: 3668040435 bzw. 9783668040434, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie (2015)
ISBN: 9783668040427 bzw. 3668040427, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswi.