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Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich100%: Stengler, Eduard: Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich (ISBN: 9783668040519) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich100%: Eduard Stengler: Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich (ISBN: 9783668040502) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich
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Eduard Stengler

Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich (2015)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,33, Philipps-Universität Marburg (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der quantitativen Linguistik einzuordnen und verfolgt das Ziel, den Einsatz der gesprochenen Sprache in drei französischsprachigen Literaturwerken zu erfassen. Die Formenvielfalt des gesprochenen Französischen wird vorgestellt und es wird eine Kriterienliste erstellt, anhand derer drei ausgewählte Werke ( i.e. das Theaterstück Yasmina Rezas 'Le Dieu du carnage', der Roman Raymond Queneaus 'Les fleurs bleues' und der San-Antonio-Kriminalroman Frédéric Dards 'Viens avec ton cierge') analysiert werden. Quantitative Frequenzangaben zum Gebrauch bestimmter Formen wurden aus den Werken von Andreas Blank, Gudrun Krassin und Jutta Langenbacher entnommen und als VergleichsmaBstäbe herangezogen. AbschlieBend wird versucht, die gesprochene Sprache in ihrer Bedeutung für die Werke zu interpretieren. Diese Arbeit versteht sich also als Überblicksarbeit und geht en détail auf die folgenden Punkte bzw. Fachbegriffe/ Unterscheidungen auch in ihrer Bedeutung zur Bestimmung von 'fingierter Mündlichkeit im Roman' bzw. in der Literatur ein: - Récit vs. Dialog - konzeptionelle Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code parlé bzw. code écrit) vs. mediale Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code phonique bzw. code graphique) nach Söll - Nähesprache vs. Distanzsprache nach Koch / Oesterreicher - langue vs. parole nach Saussure - ÄuBerungen (wozu u.A. Ellipsen und Holophrasen zählen) vs. (System)Sätze (die z.B. die KNG-Kongruenz und die SVO-Stellung einhalten) - die ortographe grammaticale - hypotaktische vs. parataktische Sätze - Dislokation bzw. Rechts- oder Linksversetzung und Segmentierung - Thema-Rhema - Präsentative, Präsentativstrukturen - das futur périphrastique vs. futur simple - subjonctif-Gebrauch - das passé simple - Gliederungssignale - der Gebrauch des Passivs vs. Passiver.
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Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich, Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,33, Philipps-Universität Marburg (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der quantitativen Linguistik einzuordnen und verfolgt das Ziel, den Einsatz der gesprochenen Sprache in drei französischsprachigen Literaturwerken zu erfassen.Die Formenvielfalt des gesprochenen Französischen wird vorgestellt und es wird eine Kriterienliste erstellt, anhand derer drei ausgewählte Werke (i. e. das Theaterstück Yasmina Rezas "Le Dieu du carnage", der Roman Raymond Queneaus "Les fleurs bleues" und der San-Antonio-Kriminalroman Frédéric Dards "Viens avec ton cierge") analysiert werden. Quantitative Frequenzangaben zum Gebrauch bestimmter Formen wurden aus den Werken von Andreas Blank, Gudrun Krassin und Jutta Langenbacher entnommen und als Vergleichsmassstäbe herangezogen. Abschliessend wird versucht, die gesprochene Sprache in ihrer Bedeutung für die Werke zu interpretieren. Diese Arbeit versteht sich also als Überblicksarbeit und geht en détail auf die folgenden Punkte bzw. Fachbegriffe/ Unterscheidungen auch in ihrer Bedeutung zur Bestimmung von "fingierter Mündlichkeit im Roman" bzw. in der Literatur ein:- Récit vs. Dialog- konzeptionelle Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code parlé bzw. code écrit) vs. mediale Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code phonique bzw. code graphique) nach Söll- Nähesprache vs. Distanzsprache nach Koch / Oesterreicher- langue vs. parole nach Saussure- Äusserungen (wozu u. A. Ellipsen und Holophrasen zählen) vs. (System)Sätze (die z. B. die KNG-Kongruenz und die SVO-Stellung einhalten)- die ortographe grammaticale- hypotaktische vs. parataktische Sätze- Dislokation bzw. Rechts- oder Linksversetzung und Segmentierung- Thema-Rhema- Präsentative, Präsentativstrukturen- das futur périphrastique vs. futur simple- subjonctif-Gebrauch- das passé simple- Gliederungssignale- der Gebrauch des Passivs vs. Passiversatz mit on, se faire oder laisser- Negationspartikel- cela vs. ça- der Temporagebrauch- passe-partout-Phänomene- Interrogationsformen: est-ce que, Inversionsfrage, Intonationsfrage- die Appell-, Darstellungs- und Ausdrucksfunktion nach Bühler- das Graphem-Phonem-Verhältnis- Wiederholungen, Reduplikationen- das e instable- Aussprachephänomene wie élision du e muet, Bindungs-s /z/, Lautausfälle, liaison- Sondersprachen wie argot und Fremdwörter / Xenismen- die ortograf fonétik und das néo-francais nach Queneau.
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Stengler, Eduard

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,33, Philipps-Universität Marburg (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der quantitativen Linguistik einzuordnen und verfolgt das Ziel, den Einsatz der gesprochenen Sprache in drei französischsprachigen Literaturwerken zu erfassen.Die Formenvielfalt des gesprochenen Französischen wird vorgestellt und es wird eine Kriterienliste erstellt, anhand derer drei ausgewählte Werke (i. e. das Theaterstück Yasmina Rezas "Le Dieu du carnage", der Roman Raymond Queneaus "Les fleurs bleues" und der San-Antonio-Kriminalroman Frédéric Dards "Viens avec ton cierge") analysiert werden. Quantitative Frequenzangaben zum Gebrauch bestimmter Formen wurden aus den Werken von Andreas Blank, Gudrun Krassin und Jutta Langenbacher entnommen und als Vergleichsmassstäbe herangezogen. Abschliessend wird versucht, die gesprochene Sprache in ihrer Bedeutung für die Werke zu interpretieren. Diese Arbeit versteht sich also als Überblicksarbeit und geht en détail auf die folgenden Punkte bzw. Fachbegriffe/ Unterscheidungen auch in ihrer Bedeutung zur Bestimmung von "fingierter Mündlichkeit im Roman" bzw. in der Literatur ein: - Récit vs. Dialog - konzeptionelle Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code parlé bzw. code écrit) vs. mediale Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code phonique bzw. code graphique) nach Söll - Nähesprache vs. Distanzsprache nach Koch / Oesterreicher - langue vs. parole nach Saussure - Äusserungen (wozu u. A. Ellipsen und Holophrasen zählen) vs. (System)Sätze (die z. B. die KNG-Kongruenz und die SVO-Stellung einhalten) - die ortographe grammaticale - hypotaktische vs. parataktische Sätze - Dislokation bzw. Rechts- oder Linksversetzung und Segmentierung - Thema-Rhema - Präsentative, Präsentativstrukturen - das futur périphrastique vs. futur simple - subjonctif-Gebrauch - das passé simple - Gliederungssignale - der Gebrauch des Passivs vs. Passiversatz mit on, se faire oder laisser - Negationspartikel - cela vs. ça - der Temporagebrauch - passe-partout-Phänomene - Interrogationsformen: est-ce que, Inversionsfrage, Intonationsfrage - die Appell-, Darstellungs- und Ausdrucksfunktion nach Bühler - das Graphem-Phonem-Verhältnis - Wiederholungen, Reduplikationen - das e instable - Aussprachephänomene wie élision du e muet, Bindungs-s /z/, Lautausfälle, liaison - Sondersprachen wie argot und Fremdwörter / Xenismen - die ortograf fonétik und das néo-francais nach Queneau2015. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,33, Philipps-Universität Marburg (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Diese Arbeit ist der quantitativen Linguistik einzuordnen und verfolgt das Ziel, den Einsatz der gesprochenen Sprache in drei französischsprachigen Literaturwerken zu erfassen.Die Formenvielfalt des gesprochenen Französischen wird vorgestellt und es wird eine Kriterienliste erstellt, anhand derer drei ausgewählte Werke (i. e. das Theaterstück Yasmina Rezas "Le Dieu du carnage", der Roman Raymond Queneaus "Les fleurs bleues" und der San-Antonio-Kriminalroman Frédéric Dards "Viens avec ton cierge") analysiert werden. Quantitative Frequenzangaben zum Gebrauch bestimmter Formen wurden aus den Werken von Andreas Blank, Gudrun Krassin und Jutta Langenbacher entnommen und als Vergleichsmassstäbe herangezogen. Abschliessend wird versucht, die gesprochene Sprache in ihrer Bedeutung für die Werke zu interpretieren. Diese Arbeit versteht sich also als Überblicksarbeit und geht en détail auf die folgenden Punkte bzw. Fachbegriffe/ Unterscheidungen auch in ihrer Bedeutung zur Bestimmung von "fingierter Mündlichkeit im Roman" bzw. in der Literatur ein:- Récit vs. Dialog- konzeptionelle Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code parlé bzw. code écrit) vs. mediale Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit (code phonique bzw. code graphique) nach Söll - Nähesprache vs. Distanzsprache nach Koch / Oesterreicher- langue vs. parole nach Saussure- Äusserungen (wozu u. A. Ellipsen und Holophrasen zählen) vs. (System)Sätze (die z. B. die KNG-Kongruenz und die SVO-Stellung einhalten)- die ortographe grammaticale- hypotaktische vs. parataktische Sätze- Dislokation bzw. Rechts- oder Linksversetzung und Segmentierung - Thema-Rhema- Präsentative, Präsentativstrukturen- das futur périphrastique vs. futur simple- subjonctif-Gebrauch- das passé simple- Gliederungssignale- der Gebrauch des Passivs vs. Passiversatz mit on, se faire oder laisser- Negationspartikel- cela vs. ça- der Temporagebrauch- passe-partout-Phänomene- Interrogationsformen: est-ce que, Inversionsfrage, Intonationsfrage- die Appell-, Darstellungs- und Ausdrucksfunktion nach Bühler - das Graphem-Phonem-Verhältnis- Wiederholungen, Reduplikationen- das e instable - Aussprachephänomene wie élision du e muet, Bindungs-s /z/, Lautausfälle, liaison - Sondersprachen wie argot und Fremdwörter / Xenismen- die ortograf fonétik und das néo-francais nach Queneau.
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Gesprochene Sprache in der Literatur. Queneau, Dard und Reza im Vergleich (2015)

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