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Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona100%: Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona (ISBN: 9783668059290) 2015, in Deutsch.
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Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona als eBook von69%: Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona als eBook von (ISBN: 9783668059283) 2015, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona
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9783668059290 - Breidel, Felix: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona"
Breidel, Felix

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona"

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ISBN: 9783668059290 bzw. 3668059292, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primär visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den Grossteil dessen kreativer Möglichkeiten. Bereits die willkürliche Aneinanderreihung zweier beliebiger, nur geringfügig verschiedener Bilder - ganz gleich ob beispielsweise durch Schnitt, Kameraschwenk, Überblendung oder Veränderungen in der Mise-en-scène erreicht - ruft im Zuschauer unweigerlich sublime Assoziationsketten und meist unbewusst hergestellte Verknüpfungen des Bildmaterials untereinander hervor, die auf zahlreiche Weisen unterstützt oder bewusst in Frage gestellt werden können. Selbst komplexere Gestaltungsmittel beruhen letztendlich auf der simplen Tatsache, dass die Mehrheit der narrativen und gestalterischen Entitäten zuletzt immer über eine visuelle, d.h. graphische Repräsentation auf der filmophanischen Ebene verfügt, welche etabliert, variiert, mit anderen verflochten oder verworfen werden kann, um Homogenität oder Dissonanz, Kontinuität oder Verwirrung zu schaffen. Nicht erst frühe postmoderne Filme haben derlei graphische Stilmittel mit ihrem beispiellosen Potential zur gleichermassen bewussten wie unbewussten Beeinflussung des Zuschauers genutzt, um Verflechtungen zwischen offensichtlich diegetischen, nondiegetischen und nicht genau verortbaren Elementen herzustellen oder die Grundthematik eines Films in zahlreichen, zunächst unbedeutend erscheinenden Details mitklingen zu lassen. Dies kann in seltenen Fällen in einer geradezu - im musikalischen Sinne - leitmotivischen, d.h. repräsentierenden oder gar substituierenden Verwendung graphischer Formen, Bildkompositionen, Farben etc. als Verdeutlichung oder schliesslich Ersetzung narrativer Zusammenhänge gipfeln. In der vorliegenden Arbeit möchte ich in einer breit angelegten Untersuchung von Ingmar Bergmans "Persona" der meines Erachtens nach faszinierenden und äusserst lehrreichen Frage nachgehen, welche Funktionen graphische Gestaltung im gesamtfilmischen Kontext erfüllen kann, und versuchen aufzuzeigen, inwiefern Grenzen von Raum, Zeit und verschiedenen Ebenen der Diegese mit rein visuellen Mitteln aufgebrochen oder ineinander überführt werden können.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668059290 - Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona"
Symbolbild
Felix Breidel

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona" (2015)

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ISBN: 9783668059290 bzw. 3668059292, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primär visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den Grossteil dessen kreativer Möglichkeiten. Bereits die willkürliche Aneinanderreihung zweier beliebiger, nur geringfügig verschiedener Bilder - ganz gleich ob beispielsweise durch Schnitt, Kameraschwenk, Überblendung oder Veränderungen in der Mise-en-scène erreicht - ruft im Zuschauer unweigerlich sublime Assoziationsketten und meist unbewusst hergestellte Verknüpfungen des Bildmaterials untereinander hervor, die auf zahlreiche Weisen unterstützt oder bewusst in Frage gestellt werden können. Selbst komplexere Gestaltungsmittel beruhen letztendlich auf der simplen Tatsache, dass die Mehrheit der narrativen und gestalterischen Entitäten zuletzt immer über eine visuelle, d.h. graphische Repräsentation auf der filmophanischen Ebene verfügt, welche etabliert, variiert, mit anderen verflochten oder verworfen werden kann, um Homogenität oder Dissonanz, Kontinuität oder Verwirrung zu schaffen. Nicht erst frühe postmoderne Filme haben derlei graphische Stilmittel mit ihrem beispiellosen Potential zur gleichermassen bewussten wie unbewussten Beeinflussung des Zuschauers genutzt, um Verflechtungen zwischen offensichtlich diegetischen, nondiegetischen und nicht genau verortbaren Elementen herzustellen oder die Grundthematik eines Films in zahlreichen, zunächst unbedeutend erscheinenden Details mitklingen zu lassen. Dies kann in seltenen Fällen in einer geradezu - im musikalischen Sinne - leitmotivischen, d.h. repräsentierenden oder gar substituierenden Verwendung graphischer Formen, Bildkompositionen, Farben etc. als Verdeutlichung oder schliesslich Ersetzung narrativer Zusammenhänge gipfeln. In der vorliegenden Arbeit möchte ich in einer breit angelegten Untersuchung von Ingmar Bergmans 'Persona' der meines Erachtens nach faszinierenden und äusserst lehrreichen Frage nachgehen, welche Funktionen graphische Gestaltung im gesamtfilmischen Kontext erfüllen kann, und versuchen aufzuzeigen, inwiefern Grenzen von Raum, Zeit und verschiedenen Ebenen der Diegese mit rein visuellen Mitteln aufgebrochen oder ineinander überführt werden können. 20 pp. Deutsch.
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9783668059290 - Breidel, F: Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leit
Breidel, F

Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leit (2015)

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Erscheinungsdatum: 07.10.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans 'Persona', Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Breidel, Felix, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 20, Gewicht: 47 gr, Verkäufer: averdo.
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9783668059283 - Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona
Felix Breidel

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primär visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den Grossteil dessen kreativer Möglichkeiten. Bereits die willkürliche Aneinanderreihung zweier beliebiger, nur geringfügig verschiedener Bilder - ganz gleich ob beispielsweise durch Schnitt, Kameraschwenk, Überblendung oder Veränderungen in der Mise-en-scène erreicht - ruft im Zuschauer unweigerlich sublime Assoziationsketten und meist unbewusst hergestellte Verknüpfungen des Bildmaterials untereinander hervor, die auf zahlreiche Weisen unterstützt oder bewusst in Frage gestellt werden können. Selbst komplexere Gestaltungsmittel beruhen letztendlich auf der simplen Tatsache, dass die Mehrheit der narrativen und gestalterischen Entitäten zuletzt immer über eine visuelle, d.h. graphische Repräsentation auf der filmophanischen Ebene verfügt, welche etabliert, variiert, mit anderen verflochten oder verworfen werden kann, um Homogenität oder Dissonanz, Kontinuität oder Verwirrung zu schaffen. Nicht erst frühe postmoderne Filme haben derlei graphische Stilmittel mit ihrem beispiellosen Potential zur gleichermassen bewussten wie unbewussten Beeinflussung des Zuschauers genutzt, um Verflechtungen zwischen offensichtlich diegetischen, nondiegetischen und nicht genau verortbaren Elementen herzustellen oder die Grundthematik eines Films in zahlreichen, zunächst unbedeutend erscheinenden Details mitklingen zu lassen. Dies kann in seltenen Fällen in einer geradezu - im musikalischen Sinne - leitmotivischen, d.h. repräsentierenden oder gar substituierenden Verwendung graphischer Formen, Bildkompositionen, Farben etc. als Verdeutlichung oder schliesslich Ersetzung narrativer Zusammenhänge gipfeln. In der vorliegenden Arbeit möchte ich in einer breit angelegten Untersuchung von Ingmar Bergmans Persona der meines Erachtens nach faszinierenden und äusserst lehrreichen Frage nachgehen, welche Funktionen graphische Gestaltung im gesamtfilmischen Kontext erfüllen kann, und versuchen aufzuzeigen, inwiefern Grenzen von Raum, Zeit und verschiedenen Ebenen der Diegese mit rein visuellen Mitteln aufgebrochen oder ineinander überführt werden können.
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9783668059290 - Breidel, Felix: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona"
Breidel, Felix

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans "Persona"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primär visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den Grossteil dessen kreativer Möglichkeiten. Bereits die willkürliche Aneinanderreihung zweier beliebiger, nur geringfügig verschiedener Bilder - ganz gleich ob beispielsweise durch Schnitt, Kameraschwenk, Überblendung oder Veränderungen in der Mise-en-scène erreicht - ruft im Zuschauer unweigerlich sublime Assoziationsketten und meist unbewusst hergestellte Verknüpfungen des Bildmaterials untereinander hervor, die auf zahlreiche Weisen unterstützt oder bewusst in Frage gestellt werden können.Selbst komplexere Gestaltungsmittel beruhen letztendlich auf der simplen Tatsache, dass die Mehrheit der narrativen und gestalterischen Entitäten zuletzt immerüber eine visuelle, d.h. graphische Repräsentation auf der filmophanischen Ebene verfügt, welche etabliert, variiert, mit anderen verflochten oder verworfen werden kann, um Homogenität oder Dissonanz, Kontinuität oder Verwirrung zu schaffen.Nicht erst frühe postmoderne Filme haben derlei graphische Stilmittel mit ihrem beispiellosen Potential zur gleichermassen bewussten wie unbewussten Beeinflussung des Zuschauers genutzt, um Verflechtungen zwischen offensichtlich diegetischen, nondiegetischen und nicht genau verortbaren Elementen herzustellen oder die Grundthematik eines Films in zahlreichen, zunächst unbedeutend erscheinenden Details mitklingen zu lassen. Dies kann in seltenen Fällen in einer geradezu - im musikalischen Sinne - leitmotivischen, d.h. repräsentierenden oder gar substituierenden Verwendung graphischer Formen, Bildkompositionen, Farben etc. als Verdeutlichung oder schliesslich Ersetzung narrativer Zusammenhänge gipfeln.In der vorliegenden Arbeit möchte ich in einer breit angelegten Untersuchung von Ingmar Bergmans "Persona" der meines Erachtens nach faszinierenden und äusserst lehrreichen Frage nachgehen, welche Funktionen graphische Gestaltung im gesamtfilmischen Kontext erfüllen kann, und versuchen aufzuzeigen, inwiefern Grenzen von Raum, Zeit und verschiedenen Ebenen der Diegese mit rein visuellen Mitteln aufgebrochen oder ineinander überführt werden können.
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9783668059283 - Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona
Felix Breidel

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona (2015)

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Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primär visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den ... Ebook.
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9783668059290 - Felix Breidel: Das Gesicht Im Bild. Graphische Kontinuitat Und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona (Paperback)
Symbolbild
Felix Breidel

Das Gesicht Im Bild. Graphische Kontinuitat Und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona (Paperback) (2015)

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ISBN: 9783668059290 bzw. 3668059292, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum eine andere Gestaltungsebene ist die graphische Dimension untrennbar mit dem primar visuellen Medium Film verbunden und konstituiert den Grossteil dessen kreativer Moglichkeiten. Bereits die willkurliche Aneinanderreihung zweier beliebiger, nur geringfugig verschiedener Bilder - ganz gleich ob beispielsweise durch Schnitt, Kameraschwenk, Uberblendung oder Veranderungen in der Mise-en-scene erreicht - ruft im Zuschauer unweigerlich sublime Assoziationsketten und meist unbewusst hergestellte Verknupfungen des Bildmaterials untereinander hervor, die auf zahlreiche Weisen unterstutzt oder bewusst in Frage gestellt werden konnen. Selbst komplexere Gestaltungsmittel beruhen letztendlich auf der simplen Tatsache, dass die Mehrheit der narrativen und gestalterischen Entitaten zuletzt immer uber eine visuelle, d.h. graphische Reprasentation auf der filmophanischen Ebene verfugt, welche etabliert, variiert, mit anderen verflochten oder verworfen werden kann, um Homogenitat oder Dissonanz, Kontinuitat oder Verwirrung zu schaffen. Nicht erst fruhe postmoderne Filme haben derlei graphische Stilmittel mit ihrem beispiellosen Potential zur gleichermassen bewussten wie unbewussten Beeinflussung des Zuschauers genutzt, um Verflechtungen zwischen offensichtlich diegetischen, nondiegetischen und nicht genau verortbaren Elementen herzustellen oder die Grundthematik eines Films in zahlreichen, zunachst unbedeutend erscheinenden Details mitklingen zu lassen. Dies kann in seltenen Fallen in einer geradezu - im musikalischen Sinne - leitmotivischen, d.h. reprasentierenden oder gar substituierenden Verwendung graphischer Formen, Bildkompositionen, Farben etc. als Verdeutlichung oder schliesslich Ersetzung narrativer Zusammenhange gipfeln. In der vorliegenden Arbeit mochte ich in einer breit.
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3668059292 - Felix Breidel: Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona
Felix Breidel

Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona

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Felix Breidel

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Das Gesicht im Bild. Graphische Kontinuität und Leitmotivik in Ingmar Bergmans Persona

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