Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der britischen Missionarin Annie Royle Taylor und den Berichten von ihrer Reise nach Tibet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihrem Bericht vor der Royal Scottish Geographical Society liegen soll. Ziel soll eine zulässige Beurteilung sein, inwieweit Annie Royle Taylor in ihren Reiseberichten, speziell in ihrem Bericht vor der RSGS, die Rolle der viktorianischen Frau bzw Reisenden ausfüllte und wie jene sowie ihr christlicher Glaube ihre Gedanken, Entscheidungen und Handlungen als Missionarin beeinflussten. Im 19. Jahrhundert besass das britische Empire viele Regionen verteilt auf der ganzen Welt. Es agierten jedoch nicht nur Personen mit kolonialen Interesse, sondern auch mit hauptsächlich religiösen Motiven, was ein ausserdem bestehendes koloniales Interesse aber natürlich nicht in Gänze verneint. Missionare arbeiteten auf dem gesamten Erdball, lernten andere Kulturen und Gesellschaften kennen und versuchten teilweise direkt teilweise subtil und sensibel den christlichen Glauben zu vertreten und verbreiten. Vor allem in jenem missionarischen Arbeitsgebiet waren viele Frauen tätig, die ihr Mutterland und verliessen damit, egal ob gewollt oder ungewollt, für eine gewisse Distanz zu den in England vorherrschenden Werten und Normen der Gesellschaft sorgten.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der britischen Missionarin Annie Royle Taylor und den Berichten von ihrer Reise nach Tibet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihrem Bericht vor der Royal Scottish Geographical Society liegen soll. Ziel soll eine zulässige Beurteilung sein, inwieweit Annie Royle Taylor in ihren Reiseberichten, speziell in ihrem Bericht vor der RSGS, die Rolle der viktorianischen Frau bzw Reisenden ausfüllte und wie jene sowie ihr christlicher Glaube ihre Gedanken, Entscheidungen und Handlungen als Missionarin beeinflussten. Im 19. Jahrhundert besass das britische Empire viele Regionen verteilt auf der ganzen Welt. Es agierten jedoch nicht nur Personen mit kolonialen Interesse, sondern auch mit hauptsächlich religiösen Motiven, was ein ausserdem bestehendes koloniales Interesse aber natürlich nicht in Gänze verneint. Missionare arbeiteten auf dem gesamten Erdball, lernten andere Kulturen und Gesellschaften kennen und versuchten teilweise direkt teilweise subtil und sensibel den christlichen Glauben zu vertreten und verbreiten. Vor allem in jenem missionarischen Arbeitsgebiet waren viele Frauen tätig, die ihr Mutterland und verliessen damit, egal ob gewollt oder ungewollt, für eine gewisse Distanz zu den in England vorherrschenden Werten und Normen der Gesellschaft sorgten. sonst. Bücher.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der britischen Missionarin Annie Royle Taylor und den Berichten von ihrer Reise nach Tibet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihrem Bericht vor der Royal Scottish Geographical Society liegen soll. Ziel soll eine zulässige Beurteilung sein, inwieweit Annie Royle Taylor in ihren Reiseberichten, speziell in ihrem Bericht vor der RSGS, die Rolle der viktorianischen Frau bzw Reisenden ausfüllte und wie jene sowie ihr christlicher Glaube ihre Gedanken, Entscheidungen und Handlungen als Missionarin beeinflussten.Im 19. Jahrhundert besass das britische Empire viele Regionen verteilt auf der ganzen Welt. Es agierten jedoch nicht nur Personen mit kolonialen Interesse, sondern auch mit hauptsächlich religiösen Motiven, was ein ausserdem bestehendes koloniales Interesse aber natürlich nicht in Gänze verneint. Missionare arbeiteten auf dem gesamten Erdball, lernten andere Kulturen und Gesellschaften kennen und versuchten teilweise direkt teilweise subtil und sensibel den christlichen Glauben zu vertreten und verbreiten. Vor allem in jenem missionarischen Arbeitsgebiet waren viele Frauen tätig, die ihr Mutterland und verliessen damit, egal ob gewollt oder ungewollt, für eine gewisse Distanz zu den in England vorherrschenden Werten und Normen der Gesellschaft sorgten.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der britischen Missionarin Annie Royle Taylor und den Berichten von ihrer Reise nach Tibet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihrem Bericht vor der Royal Scottish Geographical Society liegen soll. Ziel soll eine zulässige Beurteilung sein, inwieweit Annie Royle Taylor in ihren Reiseberichten, speziell in ihrem Bericht vor der RSGS, die Rolle der viktorianischen Frau bzw Reisenden ausfüllte und wie jene sowie ihr christlicher Glaube ihre Gedanken, Entscheidungen und Handlungen als Missionarin beeinflussten. Im 19. Jahrhundert besass das britische Empire viele Regionen verteilt auf der ganzen Welt. Es agierten jedoch nicht nur Personen mit kolonialen Interesse, sondern auch mit hauptsächlich religiösen Motiven, was ein ausserdem bestehendes koloniales Interesse aber natürlich nicht in Gänze verneint. Missionare arbeiteten auf dem gesamten Erdball, lernten andere Kulturen und Gesellschaften kennen und versuchten teilweise direkt teilweise subtil und sensibel den christlichen Glauben zu vertreten und verbreiten. Vor allem in jenem missionarischen Arbeitsgebiet waren viele Frauen tätig, die ihr Mutterland und verliessen damit, egal ob gewollt oder ungewollt, für eine gewisse Distanz zu den in England vorherrschenden Werten und Normen der Gesellschaft sorgten.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 16.10.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 20, Gewicht: 47 gr, Verkäufer: averdo.

Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters ab 13.99 € als sonstiges: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.

Die Reiseberichte der Annie Royle Taylor. Eine Untersuchung der Rollenzugehörigkeit einer weiblichen Missionarin des Viktorianischen Zeitalters ab 13.99 EURO 1. Auflage.

Lieferung aus: Niederlande, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.