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Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman : Eine Grenzbestimmung zwischen Existenzialismus und symbolischem Interaktionismus100%: Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman : Eine Grenzbestimmung zwischen Existenzialismus und symbolischem Interaktionismus (ISBN: 9783668059818) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman100%: Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (ISBN: 9783668059801) 2015, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman : Eine Grenzbestimmung zwischen Existenzialismus und symbolischem Interaktionismus
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9783668059801 - Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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ISBN: 9783668059801 bzw. 3668059802, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard? Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke 'Stigma' und 'Wir alle spielen Theater' (Goffman) sowie 'Die Krankheit zum Tode' und 'Der Begriff der Angst' (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen: - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet. - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (und Verzweiflung) den Menschen grundlegend konstituieren. - Die Strategien der stigmatisierten Personen zur Wahrung ihrer Identität sind die Erscheinungsformen der eigentlichen Verzweiflung nach Kierkegaard. PDF, 06.10.2015.
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9783668059818 - Gerdes, Matthias: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Gerdes, Matthias

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard? Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke "Stigma" und "Wir alle spielen Theater" (Goffman) sowie "Die Krankheit zum Tode" und "Der Begriff der Angst" (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen: - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet. - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (und Verzweiflung) den Menschen grundlegend konstituieren. - Die Strategien der stigmatisierten Personen zur Wahrung ihrer Identität sind die Erscheinungsformen der eigentlichen Verzweiflung nach Kierkegaard.2015. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668059818 - Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman: Eine Grenzbestimmung zwischen Existenzialismus und symbolischem Interaktionismus (Paperback)
Symbolbild
Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman: Eine Grenzbestimmung zwischen Existenzialismus und symbolischem Interaktionismus (Paperback) (2015)

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Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard? Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke "Stigma" und "Wir alle spielen Theater" (Goffman) sowie "Die Krankheit zum Tode" und "Der Begriff der Angst" (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen: - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet. - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (un, Books.
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9783668059818 - Gerdes, Matthias: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Gerdes, Matthias

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard?Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke "Stigma" und "Wir alle spielen Theater" (Goffman) sowie "Die Krankheit zum Tode" und "Der Begriff der Angst" (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen:- Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet.- Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (und Verzweiflung) den Menschen grundlegend konstituieren.- Die Strategien der stigmatisierten Personen zur Wahrung ihrer Identität sind die Erscheinungsformen der eigentlichen Verzweiflung nach Kierkegaard. 2015. 48 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668059801 - Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard? Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke Stigma und Wir alle spielen Theater (Goffman) sowie Die Krankheit zum Tode und Der Begriff der Angst (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen: - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet. - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (und Verzweiflung) den Menschen grundlegend konstituieren. - Die Strategien der stigmatisierten Personen zur Wahrung ihrer Identität sind die Erscheinungsformen der eigentlichen Verzweiflung nach Kierkegaard. 06.10.2015, PDF.
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Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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9783668059818 - Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Symbolbild
Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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Matthias Gerdes

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9783668059801 - Matthias Gerdes: Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman
Matthias Gerdes

Das Selbst bei Kierkegaard und Goffman (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: So möchte ich in dieser vorliegenden Arbeit der Frage nachgehen, inwiefern das menschliche Selbst aus Sicht des Existenzialismus und des symbolischen Interaktionismus konstruiert wird. Exemplarisch für diese beiden Strömungen möchte ich mich in dieser Arbeit mit den Werken von Erving Goffman, als Vertreter des symbolischen Interaktionismus, und mit den Werken von Sören Kierkegaard, als Vertreter des Existenzialismus, auseinandersetzten. So soll meine Untersuchungsfrage folgendermassen lauten: - Wie wird das menschliche Selbst nach Goffman und Kierkegaard konstruiert und welchen Einfluss hat das Gefühl der Angst auf das Selbst nach Goffman und Kierkegaard? Dabei soll es in dieser vorliegenden Arbeit nicht um eine blosse Darstellung der Theorien beider Autoren zu dieser Frage gehen, sondern ich möchte insbesondere grossen Wert auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Autoren zu dieser Frage legen. Inhaltlich möchte ich mich bei dieser vergleichenden Analyse hauptsächlich auf die Werke Stigma und Wir alle spielen Theater (Goffman) sowie Die Krankheit zum Tode und Der Begriff der Angst (Kierkegaard) beziehen. So ergibt sich die Struktur der Arbeit im Wesentlichen aus der eingangs gestellten Fragestellung. Demnach wird die Arbeit grob in drei grosse Blöcke unterteilt. Im ersten Teil werde ich Sören Kierkegaards Theorie und Standpunkt zum menschlichen Selbst darzulegen. Im zweiten Teil werde ich aufzeigen, wie Erving Goffman das menschliche Selbst sieht und im letzten und dritten Teil werde ich die Standpunkte beider Autoren mit Hilfe von folgenden drei Thesen vergleichen: - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass der Mensch kein fertig gesetztes Wesen ist, sondern sich im Laufe seines Lebens ein Selbst aneignet. - Beide Autoren gehen von der Vorstellung aus, dass Angst (und Verzweiflung) den Menschen grundlegend konstituieren. - Die Strategien der stigmatisierten Personen zur Wahrung ihrer Identität sind die Erscheinungsformen der eigentlichen Verzweiflung nach Kierkegaard. PDF, 06.10.2015.
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Matthias Gerdes

Das Selbst Bei Kierkegaard Und Goffman (Paperback) (2015)

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