Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de
14 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 16.35 (€ 16.75)¹ | Fr. 11.46 (€ 11.74)¹ | Fr. 14.63 (€ 14.99)¹ |
Nachfrage |
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de
ISBN: 9783668061156 bzw. 3668061157, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen? Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen.2015. 36 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de
ISBN: 9783668061156 bzw. 3668061157, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen?Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen.Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird.Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2013)
ISBN: 9783668061149 bzw. 3668061149, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen. Ebook.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2015)
ISBN: 9783668061149 bzw. 3668061149, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2015)
ISBN: 9783668061149 bzw. 3668061149, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen? Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen. PDF, 07.10.2015.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2015)
ISBN: 9783668061149 bzw. 3668061149, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen? Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen. ePUB, 07.10.2015.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2015)
ISBN: 9783668061149 bzw. 3668061149, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen? Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de (2015)
ISBN: 9783668061156 bzw. 3668061157, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Überschriften müssen in aller Kürze den Leser über den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Überschrift dazu führen, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewählte Überschrift ist. Doch wie ist es möglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen Bei Betrachtung der Überschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffällig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und äusserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es möglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Überschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer täglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob überhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen ist, wenn man hierbei die Onlineangebote betrachtet, die an-ders als die Printmedien, ständig aktualisiert werden können und nicht täglich bzw. wöchentlich erscheinen. 36 pp. Deutsch.
Nominale Komposition in Uberschriften. Zeit Online Und Bild.de (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668061156 bzw. 3668061157, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Strukturen, Formen, Funktionen - Morphologie der deutschen Gegenwartssprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Uberschriften mussen in aller Kurze den Leser uber den Inhalt des Textes informieren und gleichzeitig Anreize zum Lesen des Artikels schaffen. Innerhalb von wenigen Sekunden fallt der Leser seine Entscheidung, ob der Text weiter gelesen wird oder nicht. In Zeiten des Interjournalismus kann sogar eine schlechte Uberschrift dazu fuhren, dass der Artikel in Suchmaschinen nicht gefunden wird. Es kann dementsprechend nicht genug darauf hingewiesen werden, wie wichtig eine gut gewahlte Uberschrift ist. Doch wie ist es moglich mit wenigen Worten den Inhalt des Textes zu komprimieren und gleichzeitig einen Leseanreiz zu schaffen? Bei Betrachtung der Uberschriften der heutigen Zeitungssprache ist besonders die hohe Anzahl von Nomen auffallig. Es sind vor allem die Komposita, die grosse Beliebtheit in der Pressesprache besitzen und ausserst produktiv sind. Mithilfe dieser Wortbildungen ist es moglich, Begriffe und Themen straff in einem Ausdruck zusam-menzufassen. Innerhalb dieser Seminararbeit erfolgt eine synchrone Betrachtung der nominalen Komposition in Uberschriften in Bezug auf die Zeitungssprache der deutschen Gegen-wartssprache unter der Fragestellung, welche Kompositionsarten am produktivsten sind und welche morphologischen Besonderheiten ihnen zu Grunde liegen. Bereits nach kurzer Zeit steht fest, dass die Determinativkomposition den Grossteil der nominalen Komposition ausmacht und deshalb diese Kompositionsart genauer untersucht wird. Es soll die Frage beantwortet werden, worin die Unterschiede zwischen einer taglich erscheinenden Boulevard-Zeitung und einer Wochenzeitung in morphologischer Sicht liegen bzw. ob uberhaupt noch ein Unterschied zwischen einer Tages- und Wochenzeitung festzustellen.
Nominale Komposition in Überschriften. Zeit Online und Bild.de
ISBN: 3668061157 bzw. 9783668061156, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.