Von dem Buch Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen100%: Jenner, Katharina: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen (ISBN: 9783668061712) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen100%: Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen (ISBN: 9783668061705) 2015, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
10 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 24.39 ( 24.99)¹ (vom 05.11.2015)
1
9783668061705 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668061705 bzw. 366806170X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 16.58 ( 16.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden. Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden. ePUB, 08.10.2015.
2
9783668061712 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668061712 bzw. 3668061718, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 27.80 ( 28.49)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden. Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden. Taschenbuch, Neuware, 211x151x6 mm, 88g.
3
9783668061712 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668061712 bzw. 3668061718, in Deutsch, neu.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
4
9783668061705 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Symbolbild
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783668061705 bzw. 366806170X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 16.58 ( 16.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
5
9783668061712 - Jenner, Katharina: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Jenner, Katharina

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668061712 bzw. 3668061718, in Deutsch, neu.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹ + Versand: Fr. 6.78 ( 6.95)¹ = Fr. 31.17 ( 31.94)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen.Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht.Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
6
9783668061712 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668061712 bzw. 3668061718, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 32.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
7
9783668061712 - Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668061712 bzw. 3668061718, in Deutsch, neu.

Fr. 32.40 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 62.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
8
9783668061705 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Symbolbild
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668061705 bzw. 366806170X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 18.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
9
9783668061705 - Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Symbolbild

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668061705 bzw. 366806170X, in Deutsch, neu.

Fr. 18.90 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 48.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Die Familie stellt das erste und zunächst engste Umfeld eines Kindes dar. Hier entwickelt es die ersten Beziehungen zu anderen Menschen, insbesondere den Eltern, und erlernt die ersten sozialen Fähigkeiten und Kompetenzen. In der Familie werden die ersten Weichen für die soziale Entwicklung des Kindes gestellt. Es kann angenommen werden, dass die einzelnen Familienmitglieder einen Einfluss darauf haben, wie sich das Kind in sozialen Kontexten verhält, ob es erfolgreiche Kontakte knüpfen und aufrechterhalten kann oder ob es soziale Situationen eher als eine Bedrohung und als etwas Beängstigendes, Verunsicherndes wahrnimmt. Letzteres kann in schwerwiegenden Fällen in eine Soziale Angststörung bzw. eine Soziale Phobie münden.Um dem Leser einen näheren Überblick über das Störungsbild der Sozialen Phobie zu verschaffen, soll es zunächst um allgemeine Merkmale der Sozialen Phobie gehen, bevor auf Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Hinsichtlich des Kindheits- bzw. Jungendbegriffs unterliegen die für die Störungsentwicklung relevanten Altersangaben sowohl in der Literatur als auch in empirischen Untersuchungen sehr grossen Schwankungen. Potenzielle Ursachen für die Störungsentstehung werden allerdings meist in der früheren Kindheit gesucht, insbesondere bei der Betrachtung prägender Beziehungen innerhalb der Familie. Daher wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit die Ätiologie der Störung anhand von verschiedenen Risikofaktoren thematisiert und mithilfe des Entstehungsmodells von Rapee und Spence (2004) veranschaulicht. Aus der Vielzahl von Einflussfaktoren, die zur Entstehung der Sozialen Phobie beitragen, werden im anschliessenden Kapitel die familiären Beziehungen als zentraler Aspekt aufgegriffen und in ihrer Bedeutung für die Störungsentwicklung vertiefend dargestellt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem elterlichen Erziehungsaspekt, der zusätzlich anhand empirischer Befunde untermauert werden soll. Nach einer kritischen Betrachtung der Studien folgt das abschliessende Fazit, in dem die gewonnen Erkenntnisse dieser Ausarbeitung nochmals zusammengefasst und ausgewertet werden.
10
9783668061705 - Katharina Jenner: Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen
Katharina Jenner

Zur Entstehung von Sozialen Phobien im Kindes- und Jugendalter. Die Bedeutung von frühen familiären Bindungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668061705 bzw. 366806170X, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 16.58 ( 16.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Lade…