femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid Anonym Author
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 11.66 (€ 11.91)¹ (vom 27.11.2019)1
Symbolbild
Femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid
DE NW
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
2
femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid Anonym Author (2015)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids 'Metamorphosen' mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids 'Metamorphosen' mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
3
Symbolbild
Femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid
DE NW
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, in Deutsch, GRIN, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
4
Symbolbild
Femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid
DE NW
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids "Metamorphosen" mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf; dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte? Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt? Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden? Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden; diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht; dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden.
5
femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids `Metamorphosen` mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden. Ebook.
femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich anhand von Ovids `Metamorphosen` mit dem gesellschaftlichen Verständnis, welche Funktionen, Charakteristika und Tätigkeiten Mann und Frau üblicherweise zukommen. Im Rahmen wiederholter Grenzüberschreitungen innerhalb von Ovids Werk greift er auch den Wechsel von (biologischen) Geschlechtern auf dabei scheinen gesellschaftliche Normen gezielt aufgehoben zu werden. Bedeutet dies, dass Ovid ein Vorreiter der gender-Forschung war, der seine Zeitgenossen womöglich zum Überdenken sozialer Rollen bewegen konnte Oder waren Geschlechtsidentitäten gar nicht derart klar definiert, sodass ein Ausbrechen ohne Weiteres möglich war und kein tatsächlicher Tabubruch vorliegt Wie können derartige Überschreitungen vor einem antiken Leser gerechtfertigt werden Nachfolgend sollen diese Fragen anhand der Mythen um Tiresias, Iphis sowie Caeneus diskutiert werden diese werden zunächst unabhängig voneinander inhaltlich und auch sprachlich analysiert. Da dabei ein historischer Kontext nicht ausgespart werden kann, wird anschliessend eine kurze Zusammenfassung gesellschaftlich spezifischer Geschlechterrollen zu Zeiten Ovids vorgenommen und im abschliessenden Fazit mit den genannten Mythen in Verbindung gebracht dabei soll auch der Frage nach weiteren motivischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen nachgegangen werden. Ebook.
6
femina natus est? Die Funktion des Geschlechtswechsels in den Metamorphosen des Ovid (2015)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668061866 bzw. 3668061866, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Brasilien, in-stock.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelo.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Griechische und Lateinische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelo.
Lade…