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Der Wandel Der Entwicklungspolitik. Die Zivil-Militarische Zusammenarbeit Im Afghanistankonflikt (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 03.12.2015)Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt (2015)
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt (2015)
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt (2015)
ISBN: 9783668065468 bzw. 3668065462, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militär und Zivilisten. Bei den 'Complex Emergencies' also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitären Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berücksichtigung der Bevölkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militärischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefährlichen Regionen in denen das Militär und humanitäre sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: 'Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung'. Militärische Mittel können als Instrument für Krisenprävention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militärische Eingriffe erreicht. 'Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen 'entwickelten' Frieden möglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt.' Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militärischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden. Über die Gestaltung der zivil-militärischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der 'neuen Nähe' zum Militär beschäftigen. Auf der militärischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Überlegungen hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland finden wir dieses Verständnis in den Begriff der 'Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Ausland'. In dieser Hausarbeit möchte ich die aus den oben beschriebenen Aspekten resultierende Zusammenarbeit der zivilen, entwicklungspolitischen und militärischen Akteure genauer untersuchen. Beschränken werde ich mich auf den Afghanistankonflikt. Im Vordergrund soll die Frage beantwortet werden, wie die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit ihren Institutionen und Ministerien funktioniert und welche Gefahren oder Chancen in Afghanistan für die Akteure auftreten oder auftreten können. 24 pp. Deutsch.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt Lasse Zipfel Author (2014)
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militär und Zivilisten. Bei den 'Complex Emergencies' also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitären Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berücksichtigung der Bevölkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militärischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefährlichen Regionen in denen das Militär und humanitäre sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: 'Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung'. Militärische Mittel können als Instrument für Krisenprävention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militärische Eingriffe erreicht. 'Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen 'entwickelten' Frieden möglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt.' Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militärischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden. Über die Gestaltung der zivil-militärischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der 'neuen Nähe' zum Militär beschäftigen. Auf der militärischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Überlegungen hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland finden wir dieses Verständnis in den Begriff der 'Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Ausland'. In dieser Hausarbeit möchte ich die aus den oben beschriebenen Aspekten resultierende Zusammenarbeit der zivilen, entwicklungspolitischen und militärischen Akteure genauer untersuchen. Beschränken werde ich mich auf den Afghanistankonflikt. Im Vordergrund soll die Frage beantwortet werden, wie die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit ihren Institutionen und Ministerien funktioniert und welche Gefahren oder Chancen in Afghanistan für die Akteure auftreten oder auftreten können.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt (2014)
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militär und Zivilisten. Bei den `Complex Emergencies` also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitären Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berücksichtigung der Bevölkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militärischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefährlichen Regionen in denen das Militär und humanitäre sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: `Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung`. Militärische Mittel können als Instrument für Krisenprävention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militärische Eingriffe erreicht. `Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen `entwickelten` Frieden möglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt.` Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militärischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden. über die Gestaltung der zivil-militärischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der `neuen Nähe` zum Militär beschäftigen. Auf der militärischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Überlegungen hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland finden wir dieses Verständnis in den Begriff der `Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Ausland`. In dieser Hausarbeit mächte ich die aus den oben beschriebenen Aspekten resultierende Zusammenarbeit der zivilen, entwicklungspolitischen und militärischen Akteure genauer untersuchen. Beschränken werde ich mich auf den Afghanistankonflikt. Im Vordergrund soll die Frage beantwortet werden, wie die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit ihren Institutionen und Ministerien funktioniert und welche Gefahren oder Chancen in Afghanistan für die Akteure auftreten oder auftreten können. Ebook.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt
ISBN: 9783668065468 bzw. 3668065462, in Deutsch, neu.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militär und Zivilisten. Bei den "Complex Emergencies" also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitären Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berücksichtigung der Bevölkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militärischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefährlichen Regionen in denen das Militär und humanitäre sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: "Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung".Militärische Mittel können als Instrument für Krisenprävention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militärische Eingriffe erreicht. "Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen "entwickelten" Frieden möglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt." Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militärischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden.Über die Gestaltung der zivil-militärischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der "neuen Nähe" zum Militär beschäftigen. Auf der militärischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Überlegungen hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland finden wir dieses Verständnis in den Begriff der "Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Ausland".In dieser Hausarbeit möchte ich die aus den oben beschriebenen Aspekten resultierende Zusammenarbeit der zivilen, entwicklungspolitischen und militärischen Akteure genauer untersuchen. Beschränken werde ich mich auf den Afghanistankonflikt. Im Vordergrund soll die Frage beantwortet werden, wie die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit ihren Institutionen und Ministerien funktioniert und welche Gefahren oder Chancen in Afghanistan für die Akteure auftreten oder auftreten können.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt
ISBN: 9783668065468 bzw. 3668065462, in Deutsch, neu.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militär und Zivilisten. Bei den "Complex Emergencies" also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitären Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berücksichtigung der Bevölkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militärischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefährlichen Regionen in denen das Militär und humanitäre sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: "Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung". Militärische Mittel können als Instrument für Krisenprävention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militärische Eingriffe erreicht. "Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen "entwickelten" Frieden möglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt." Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militärischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden. Über die Gestaltung der zivil-militärischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der "neuen Nähe" zum Militär beschäftigen. Auf der militärischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Überlegungen hinsichtlich der Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit. In Deutschland finden wir dieses Verständnis in den Begriff der "Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Ausland". In dieser Hausarbeit möchte ich die aus den oben beschriebenen Aspekten resultierende Zusammenarbeit der zivilen, entwicklungspolitischen und militärischen Akteure genauer untersuchen. Beschränken werde ich mich auf den Afghanistankonflikt. Im Vordergrund soll die Frage beantwortet werden, wie die Zusammenarbeit auf nationaler Ebene mit ihren Institutionen und Ministerien funktioniert und welche Gefahren oder Chancen in Afghanistan für die Akteure auftreten oder auftreten können.
Der Wandel Der Entwicklungspolitik. Die Zivil-Militarische Zusammenarbeit Im Afghanistankonflikt (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668065468 bzw. 3668065462, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: In zwischenstaatlichen Konflikten gibt es eine klare Trennung zwischen Militar und Zivilisten. Bei den Complex Emergencies also den neuen Formen von Konflikten stellt sich diese Trennung weitaus schwieriger dar. Die Konflikte stehen oft im Zusammenhang mit humanitaren Notlagen. Innerstaatliche Kriege, bei denen diese Trennung nicht mehr vorgenommen und die somit zu Kriegen unter Berucksichtigung der Bevolkerung werden, haben zur Folge, dass die einst vorherrschende Distanz zwischen entwicklungspolitischen und militarischen Akteuren und ihren Aufgaben sich in den letzten Jahrzehnten stark verringert hat. Aufgrund der konfliktreichen und gefahrlichen Regionen in denen das Militar und humanitare sowie entwicklungspolitische Akteure gemeinsam arbeiten, hat sich ein neues Paradigma gebildet: Keine Entwicklung ohne Sicherheit - keine Sicherheit ohne Entwicklung. Militarische Mittel konnen als Instrument fur Krisenpravention und Krisenmanagement notwendig sein um einen Konflikt zu beenden. Dauerhafter Frieden wird allerdings nicht allein durch militarische Eingriffe erreicht. Eine langfristige Stabilisierung ist nur durch einen entwickelten Frieden moglich, der mehr ist als die Abwesenheit von Gewalt. Dies wiederum hat zu Folge, dass die Interaktionen bei der Friedenskonsolidierung zwischen zivilen und militarischen Akteuren wichtiger, zahlreicher und komplizierter werden. Uber die Gestaltung der zivil-militarischen Schnittstellen wird national und international kontrovers diskutiert, wobei sich die zivilen Akteure mit Fragen nach der Reichweite, den Chancen und Risiken sowie den Regeln und Prinzipien der neuen Nahe zum Militar beschaftigen. Auf der militarischen Ebene entstanden ab Ende der 90er Jahre Uberleg.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt (2015)
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Entwicklungshilfe, Sprache: Deutsch, Abstra.
Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt
ISBN: 9783668065451 bzw. 3668065454, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.