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Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933
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Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933 (2015)
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Augsburg (Institut für Europäische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der ***ualität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung des Dozenten: 'Von den angestrichenen Kleinigkeiten abgesehen eine breit recherchierte, alle wesentlichen Aspekte erfassende, souverän argumentierende Aufgabenlösung auf eindrucksvoll hohem Niveau! Auch im Hinblick auf Ihre mündliche Leistung sehr gut (1,0).' , Abstract: In Abgrenzung zum Geburten fördernden Kaiserschnitt bezeichnete der zeitgenössische Volksmund die Sterilisation als '***schnitt'. Daran wird deutlich wie sehr die terilisationsgesetzgebung von den Zeitgenossen mit dem NS-Regime identifiziert wurde. Die vorliegende Arbeit will analysieren, inwieweit das 'Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' (GzVeN) tatsächlich eine Zäsur in der Geschichte der deutschen Bevölkerungspolitik markiert oder ob es nicht vielmehr im Zusammenhang bevölkerungspolitischer Kontinuitäten zu verorten ist. Dazu soll zunächst der Inhalt des Gesetzes zusammenfassend vorgestellt werden (Kapitel B). Anschliessend soll die Frage der Zwangssterilisation im wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang von Sozialdarwinismus und Rassenhygiene verortet werden (Kapitel C). Ausserdem soll auf die politische Rezeption dieser wissenschaftlichen Debatten, insbesondere ihre Zuspitzung auf die Frage der Sterilisation in der Weimarer Republik, eingegangen werden (Kapitel D). Wesentliches Augenmerk hat dabei der Debatte über eine gesetzliche Regelung der Sterilisation zu gelten. Diese wurde zuerst im Rahmen der Reform der allgemeinen Körperverletzungsdelikte der 224 ff. RStGB geführt, bevor sie sich auf Entwürfe zu einem speziell die Sterilisation betreffenden 'Sondergesetz' verlagerte, so namentlich in Preussen. Vor diesem Hintergrund kann dann die Frage diskutiert werden, inwieweit im GzVeN tatsächlich Kontinuitäten zur vornationalsozialistischen Debatte der Sterilisationsproblematik existieren. Angesichts des begrenzten Umfangs der vorliegenden Arbeit einerseits und der Fülle zeitgenössischer Quellen sowie Sekundärliteratur, in der einzelne Aspekte oftmals sehr detailliert analysiert werden, konnten nicht alle Aspekte der Diskussion um die Zwangssterilisation im Dritten Reich aufgegriffen werden. Vielmehr war eine thematische Beschränkung geboten, weshalb sozial und kriminalpolitisch indizierte Sterilisationen ebenso wenig in die Arbeit einbezogen werden konnten, wie ein internationaler Vergleich oder der Zusammenhang zwischen Zwangssterilisation und Euthanasie. 28 pp. Deutsch.
Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933 (1933)
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, vermutlich in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Augsburg (Institut für Europäische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: In Abgrenzung zum Geburten fördernden Kaiserschnitt bezeichnete der zeitgenössische Volksmund die Sterilisation als "Hitlerschnitt". Daran wird deutlich wie sehr die terilisationsgesetzgebung von den Zeitgenossen mit dem NS-Regime identifiziert wurde. Die vorliegende Arbeit will analysieren, inwieweit das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) tatsächlich eine Zäsur in der Geschichte der deutschen Bevölkerungspolitik markiert oder ob es nicht vielmehr im Zusammenhang bevölkerungspolitischer Kontinuitäten zu verorten ist.Dazu soll zunächst der Inhalt des Gesetzes zusammenfassend vorgestellt werden (Kapitel B). Anschliessend soll die Frage der Zwangssterilisation im wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang von Sozialdarwinismus und Rassenhygiene verortet werden (Kapitel C). Ausserdem soll auf die politische Rezeption dieser wissenschaftlichen Debatten, insbesondere ihre Zuspitzung auf die Frage der Sterilisation in der Weimarer Republik, eingegangen werden (Kapitel D). Wesentliches Augenmerk hat dabei der Debatte über eine gesetzliche Regelung der Sterilisation zu gelten. Diese wurde zuerst im Rahmen der Reform der allgemeinen Körperverletzungsdelikte der224 ff. RStGB geführt, bevor sie sich auf Entwürfe zu einem speziell die Sterilisation betreffenden "Sondergesetz" verlagerte, so namentlich in Preussen.Vor diesem Hintergrund kann dann die Frage diskutiert werden, inwieweit im GzVeN tatsächlich Kontinuitäten zur vornationalsozialistischen Debatte der Sterilisationsproblematik existieren.Angesichts des begrenzten Umfangs der vorliegenden Arbeit einerseits und der Fülle zeitgenössischer Quellen sowie Sekundärliteratur, in der einzelne Aspekte oftmals sehr detailliert analysiert werden, konnten nicht alle Aspekte der Diskussion um die Zwangssterilisation im Dritten Reich aufgegriffen werden. Vielmehr war eine thematische Beschränkung geboten, weshalb sozial und kriminalpolitisch indizierte Sterilisationen ebenso wenig in die Arbeit einbezogen werden konnten, wie ein internationaler Vergleich oder der Zusammenhang zwischen Zwangssterilisation und Euthanasie.
Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, in Deutsch, neu.
Kontinuität und Diskontinuität in der Frage der eugenischen Sterilisation, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Augsburg (Institut für Europäische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der ***ualität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung des Dozenten: "Von den angestrichenen Kleinigkeiten abgesehen eine breit recherchierte, alle wesentlichen Aspekte erfassende, souverän argumentierende Aufgabenlösung auf eindrucksvoll hohem Niveau! Auch im Hinblick auf Ihre mündliche Leistung sehr gut (1,0)." , Abstract: In Abgrenzung zum Geburten fördernden Kaiserschnitt bezeichnete der zeitgenössische Volksmund die Sterilisation als "***schnitt". Daran wird deutlich wie sehr die terilisationsgesetzgebung von den Zeitgenossen mit dem NS-Regime identifiziert wurde. Die vorliegende Arbeit will analysieren, inwieweit das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" (GzVeN) tatsächlich eine Zäsur in der Geschichte der deutschen Bevölkerungspolitik markiert oder ob es nicht vielmehr im Zusammenhang bevölkerungspolitischer Kontinuitäten zu verorten ist.Dazu soll zunächst der Inhalt des Gesetzes zusammenfassend vorgestellt werden (Kapitel B). Anschliessend soll die Frage der Zwangssterilisation im wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang von Sozialdarwinismus und Rassenhygiene verortet werden (Kapitel C). Ausserdem soll auf die politische Rezeption dieser wissenschaftlichen Debatten, insbesondere ihre Zuspitzung auf die Frage der Sterilisation in der Weimarer Republik, eingegangen werden (Kapitel D). Wesentliches Augenmerk hat dabei der Debatte über eine gesetzliche Regelung der Sterilisation zu gelten. Diese wurde zuerst im Rahmen der Reform der allgemeinen Körperverletzungsdelikte der224 ff. RStGB geführt, bevor sie sich auf Entwürfe zu einem speziell die Sterilisation betreffenden "Sondergesetz" verlagerte, so namentlich in Preussen.Vor diesem Hintergrund kann dann die Frage diskutiert werden, inwieweit im GzVeN tatsächlich Kontinuitäten zur vornationalsozialistischen Debatte der Sterilisationsproblematik existieren.Angesichts des begrenzten Umfangs der vorliegenden Arbeit einerseits und der Fülle zeitgenössischer Quellen sowie Sekundärliteratur, in der einzelne Aspekte oftmals sehr detailliert analysiert werden, konnten nicht alle Aspekte der Diskussion um die Zwangssterilisation im Dritten Reich aufgegriffen werden. Vielmehr war eine thematische Beschränkung geboten, weshalb sozial und kriminalpolitisch indizierte Sterilisationen ebenso wenig in die Arbeit einbezogen werden konnten, wie ein internationaler Vergleich oder der Zusammenhang zwischen Zwangssterilisation und Euthanasie.
Die Zwangssterilisation Im Gesetz Zur Verhutung Erbkranken Nachwuchses Von 1933 (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universitat Augsburg (Institut fur Europaische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der ***ualitat, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung des Dozenten: Von den angestrichenen Kleinigkeiten abgesehen eine breit recherchierte, alle wesentlichen Aspekte erfassende, souveran argumentierende Aufgabenlosung auf eindrucksvoll hohem Niveau! Auch im Hinblick auf Ihre mundliche Leistung sehr gut (1,0)., Abstract: In Abgrenzung zum Geburten fordernden Kaiserschnitt bezeichnete der zeitgenossische Volksmund die Sterilisation als ***schnitt. Daran wird deutlich wie sehr die terilisationsgesetzgebung von den Zeitgenossen mit dem NS-Regime identifiziert wurde. Die vorliegende Arbeit will analysieren, inwieweit das Gesetz zur Verhutung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) tatsachlich eine Zasur in der Geschichte der deutschen Bevolkerungspolitik markiert oder ob es nicht vielmehr im Zusammenhang bevolkerungspolitischer Kontinuitaten zu verorten ist. Dazu soll zunachst der Inhalt des Gesetzes zusammenfassend vorgestellt werden (Kapitel B). Anschliessend soll die Frage der Zwangssterilisation im wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang von Sozialdarwinismus und Rassenhygiene verortet werden (Kapitel C). Ausserdem soll auf die politische Rezeption dieser wissenschaftlichen Debatten, insbesondere ihre Zuspitzung auf die Frage der Sterilisation in der Weimarer Republik, eingegangen werden (Kapitel D). Wesentliches Augenmerk hat dabei der Debatte uber eine gesetzliche Regelung der Sterilisation zu gelten. Diese wurde zuerst im Rahmen der Reform der allgemeinen Korperverletzungsdelikte der 224 ff. RStGB gefuhrt, bevor sie sich auf Entwurfe zu einem speziell die Sterilisation betreffenden Sondergesetz verlagerte, so namentlich in Preussen. Vor diesem Hintergrund kann dann die Frage diskutiert werden, inwieweit im GzVeN tatsachlich Kontinuitaten zur vornation.
Die Zwangssterilisation im Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses von 1933 - Kontinuität und Diskontinuität in der Frage der eugenischen Sterilisation (1933)
ISBN: 9783668065598 bzw. 3668065594, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zwangssterilisation im Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses von 1933: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Augsburg (Institut für Europäische Kulturgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: In Abgrenzung zum Geburten fördernden Kaiserschnitt bezeichnete der zeitgenössische Volksmund ... Ebook.
Die Zwangssterilisation im Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses von 1933
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Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verh tung Erbkranken Nachwuchses" von 1933
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Die Zwangssterilisation im "Gesetz zur Verhütung Erbkranken Nachwuchses" von 1933: Kontinuität und Diskontinuität in der Frage der eugenischen Sterilisation (2015)
ISBN: 9783668065604 bzw. 3668065608, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-10-29, Studio: Grin Verlag.