Die Auswirkungen moderner Kommunikationsformen auf das Schreibverhalten
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die 'neue Mediengeneration' (Weiler 1999), die 'Windows-Generation' (Schwab/Stegmann 1999) oder die 'Generation @' (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. 'Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos' (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. Taschenbuch.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die „neue Mediengeneration“ (Weiler 1999), die „Windows-Generation“ (Schwab/Stegmann 1999) oder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die neue Mediengeneration (Weiler 1999), die Windows-Generation (Schwab/Stegmann 1999) oder die Generation @ (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. 13.10.2015, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die "neue Mediengeneration" (Weiler 1999), die "Windows-Generation" (Schwab/Stegmann 1999) oder die "Generation @" (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt.Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005).Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar.Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. "Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos" (Zeit online 2011).In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser ne.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die „neue Mediengeneration“ (Weiler 1999), die „Windows-Generation“ (Schwab/Stegmann 1999) oder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die ´neue Mediengeneration´ (Weiler 1999), die ´Windows-Generation´ (Schwab/Stegmann 1999) oder die ´Generation @´ (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. ´Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos´ (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. ePUB, 13.10.2015.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die „neue Mediengeneration“ (Weiler 1999), die „Windows-Generation“ (Schwab/Stegmann 1999) oder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die neue Mediengeneration (Weiler 1999), die Windows-Generation (Schwab/Stegmann 1999) oder die Generation @ (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. ePUB, 13.10.2015.

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Die Auswirkungen moderner Kommunikationsformen auf das Schreibverhalten: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die `neue Mediengeneration` (Weiler 1999), die `Windows-Generation` (Schwab/Stegmann 1999) oder die `Generation @` (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. `Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos` (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. Ebook.

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Die Auswirkungen moderner Kommunikationsformen auf das Schreibverhalten: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die `neue Mediengeneration` (Weiler 1999), die `Windows-Generation` (Schwab/Stegmann 1999) oder die `Generation @` (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mägen, nach Angaben eines der weltweit gräten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. `Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wärtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprächen, E-Mails und Internet-Infos` (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen. Ebook.

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Ein Studienvergleich zur Schreibkompetenz Jugendlicher, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die "neue Mediengeneration" (Weiler 1999), die "Windows-Generation" (Schwab/Stegmann 1999) oder die "Generation @" (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. "Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos" (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit in einem Studienvergleich dargestellt werden. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts mit diesem Diskurs auseinandersetzten, aber der Aktualität wegen werde ich mich auf die Literatur- und Internetquellen der letzten 10-15 Jahren beziehen.

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Die Auswirkungen moderner Kommunikationsformen auf das Schreibverhalten: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Seminar: Lesen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder stösst man auf Begriffe wie die `neue Mediengeneration` (Weiler 1999), die `Windows-Generation` (Schwab/Stegmann 1999) oder die `Generation @` (Opaschowski 1999). Mit dem ständig fortschreitenden Wandel der Technologien gehören Medien in unseren beruflichen und privaten Alltag. Vor allem das Internet und Handys bestimmen mittlerweile unser Leben und werden von allen Generationen gleichermassen benutzt. Bereits in der Grundschule sind Kinder im Besitz eines Handys, was ihre Sicherheit und Erreichbarkeit für die Eltern erleichtert und somit eine indirekte Kontrolle und schnelle Hilfe in Notfällen ermöglicht. Angst vor sozialer Ausgrenzung und Gruppenzwang könnten weitere Aspekte für den Kauf eines Handys darstellen, damit sich das Kind gegenüber seinen Klassenkammeraden nicht benachteiligt fühlt (vgl. Schindler 2005). Wie vielfältig die Gründe auch sein mögen, nach Angaben eines der weltweit grössten Statistik-Portale im Internet besitzt bereits die Hälfte der Grundschüler in Deutschland ein Mobiltelefon und bei Jugendlichen liegt die Prozentzahl bei ca. 95% Aber nicht nur im Schulalltag gewinnen Handys immer mehr an Bedeutung, auch eine handyfreie Freizeit ist bereits für viele Menschen heutzutage kaum vorstellbar. Dabei rückte der Versand mobiler Kurznachrichten immer mehr ins Zentrum und stellte eine der wichtigsten Kommunikationsarten in der Alltagsinteraktion dar. `Wohl nie zuvor haben sie so viel gelesen und geschrieben wie heute. Täglich tippen sie Millionen von Wörtern auf ihren Handy- und Computertastaturen, verbringen Stunden mit der Lektüre von SMS-Nachrichten, Chat-Sprüchen, E-Mails und Internet-Infos` (Zeit online 2011). In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen dieser ne, Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 14.10.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Auswirkungen moderner Kommunikationsformen auf das Schreibverhalten, Titelzusatz: Ein Studienvergleich zur Schreibkompetenz Jugendlicher, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Dammer, Natalia, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 28, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.