Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden? (German Edition)
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Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden?
DE PB NW
ISBN: 9783668065994 bzw. 3668065993, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Verfasser ist im Ruhestand, kommunalpolitisch aktiv und hat sich aus seiner früheren Tätigkeit als Controllingleiter (Bereichsvorstand) in Grossbanken einen kritischen Blick auf die Rechnungslegungspraxis der Gemeinden bewahrt., Abstract: Den niedersächsischen Gemeinden wurde zugestanden, in der "kommunalen Doppik" bei Friedhofsgebühren auf die Bildung von Passiven Rechnungsabgrenzungsposten zu verzichten und die Gebühreneinnahmen im jeweiligen Zahlungsjahr vollständig als Ertrag zu verbuchen, obgleich sie Entgelte für jahrzehntelange Nutzungsrechte an Grabstätten sind. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus dem Finanzausgleich dürfen, wenn überhaupt, nur auf stark modifizierte Weise gebildet werden. Zweifel sind angebracht, ob diese Abweichungen vom gesetzlichen Rechnungslegungstandard für Kommunen zulässig, durchdacht und zweckmässig sind. Die Abweichungen haben das Potential, Jahresergebnisse von Gemeinden und deren Nettoposition (Eigenkapital) zeitweilig oder dauerhaft signifikant zu verfälschen. Für Kommunalpolitiker, vor allem in Finanzausschüssen, die Einwohner der Gemeinden und die Kommunalaufsicht sind diese Zahlen wichtig, weil sie Grundlage für die Steuer-, Ausgaben- und ggf. Schuldenpolitik bzw. diesbezügliche aufsichtsrechtliche Massnahmen sind. Der Autor wäre begeistert, wenn mehr Kommunalpolitiker in Niedersachsen ihren Kämmerer fragten, wie die Zahlen der Gemeinde aussähen, würden die gesetzlichen Vorschriften für das kommunale Rechnungswesen konsequent und ausnahmslos angewendet. Niedersachsen steht hinsichtlich solcher, ähnlicher und anderer Abweichungen der kommunalen Rechnungslegungspraxis vom dafür jeweils landesrechtlich gesetzten Standard nicht allein.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Verfasser ist im Ruhestand, kommunalpolitisch aktiv und hat sich aus seiner früheren Tätigkeit als Controllingleiter (Bereichsvorstand) in Grossbanken einen kritischen Blick auf die Rechnungslegungspraxis der Gemeinden bewahrt., Abstract: Den niedersächsischen Gemeinden wurde zugestanden, in der "kommunalen Doppik" bei Friedhofsgebühren auf die Bildung von Passiven Rechnungsabgrenzungsposten zu verzichten und die Gebühreneinnahmen im jeweiligen Zahlungsjahr vollständig als Ertrag zu verbuchen, obgleich sie Entgelte für jahrzehntelange Nutzungsrechte an Grabstätten sind. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus dem Finanzausgleich dürfen, wenn überhaupt, nur auf stark modifizierte Weise gebildet werden. Zweifel sind angebracht, ob diese Abweichungen vom gesetzlichen Rechnungslegungstandard für Kommunen zulässig, durchdacht und zweckmässig sind. Die Abweichungen haben das Potential, Jahresergebnisse von Gemeinden und deren Nettoposition (Eigenkapital) zeitweilig oder dauerhaft signifikant zu verfälschen. Für Kommunalpolitiker, vor allem in Finanzausschüssen, die Einwohner der Gemeinden und die Kommunalaufsicht sind diese Zahlen wichtig, weil sie Grundlage für die Steuer-, Ausgaben- und ggf. Schuldenpolitik bzw. diesbezügliche aufsichtsrechtliche Massnahmen sind. Der Autor wäre begeistert, wenn mehr Kommunalpolitiker in Niedersachsen ihren Kämmerer fragten, wie die Zahlen der Gemeinde aussähen, würden die gesetzlichen Vorschriften für das kommunale Rechnungswesen konsequent und ausnahmslos angewendet. Niedersachsen steht hinsichtlich solcher, ähnlicher und anderer Abweichungen der kommunalen Rechnungslegungspraxis vom dafür jeweils landesrechtlich gesetzten Standard nicht allein.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden?
DE NW
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Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden? Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Verfasser ist im Ruhestand, kommunalpolitisch aktiv und hat sich aus seiner früheren Tätigkeit als Controllingleiter (Bereichsvorstand) in Grossbanken einen kritischen Blick auf die Rechnungslegungspraxis der Gemeinden bewahrt., Abstract: Den niedersächsischen Gemeinden wurde zugestanden, in der "kommunalen Doppik" bei Friedhofsgebühren auf die Bildung von Passiven Rechnungsabgrenzungsposten zu verzichten und die Gebühreneinnahmen im jeweiligen Zahlungsjahr vollständig als Ertrag zu verbuchen, obgleich sie Entgelte für jahrzehntelange Nutzungsrechte an Grabstätten sind. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus dem Finanzausgleich dürfen, wenn überhaupt, nur auf stark modifizierte Weise gebildet werden. Zweifel sind angebracht, ob diese Abweichungen vom gesetzlichen Rechnungslegungstandard für Kommunen zulässig, durchdacht und zweckmässig sind. Die Abweichungen haben das Potential, Jahresergebnisse von Gemeinden und deren Nettoposition (Eigenkapital) zeitweilig oder dauerhaft signifikant zu verfälschen. Für Kommunalpolitiker, vor allem in Finanzausschüssen, die Einwohner der Gemeinden und die Kommunalaufsicht sind diese Zahlen wichtig, weil sie Grundlage für die Steuer-, Ausgaben- und ggf. Schuldenpolitik bzw. diesbezügliche aufsichtsrechtliche Massnahmen sind. Der Autor wäre begeistert, wenn mehr Kommunalpolitiker in Niedersachsen ihren Kämmerer fragten, wie die Zahlen der Gemeinde aussähen, würden die gesetzlichen Vorschriften für das kommunale Rechnungswesen konsequent und ausnahmslos angewendet. Niedersachsen steht hinsichtlich solcher, ähnlicher und anderer Abweichungen der kommunalen Rechnungslegungspraxis vom dafür jeweils landesrechtlich gesetzten Standard nicht allein.
Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden? Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Verfasser ist im Ruhestand, kommunalpolitisch aktiv und hat sich aus seiner früheren Tätigkeit als Controllingleiter (Bereichsvorstand) in Grossbanken einen kritischen Blick auf die Rechnungslegungspraxis der Gemeinden bewahrt., Abstract: Den niedersächsischen Gemeinden wurde zugestanden, in der "kommunalen Doppik" bei Friedhofsgebühren auf die Bildung von Passiven Rechnungsabgrenzungsposten zu verzichten und die Gebühreneinnahmen im jeweiligen Zahlungsjahr vollständig als Ertrag zu verbuchen, obgleich sie Entgelte für jahrzehntelange Nutzungsrechte an Grabstätten sind. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus dem Finanzausgleich dürfen, wenn überhaupt, nur auf stark modifizierte Weise gebildet werden. Zweifel sind angebracht, ob diese Abweichungen vom gesetzlichen Rechnungslegungstandard für Kommunen zulässig, durchdacht und zweckmässig sind. Die Abweichungen haben das Potential, Jahresergebnisse von Gemeinden und deren Nettoposition (Eigenkapital) zeitweilig oder dauerhaft signifikant zu verfälschen. Für Kommunalpolitiker, vor allem in Finanzausschüssen, die Einwohner der Gemeinden und die Kommunalaufsicht sind diese Zahlen wichtig, weil sie Grundlage für die Steuer-, Ausgaben- und ggf. Schuldenpolitik bzw. diesbezügliche aufsichtsrechtliche Massnahmen sind. Der Autor wäre begeistert, wenn mehr Kommunalpolitiker in Niedersachsen ihren Kämmerer fragten, wie die Zahlen der Gemeinde aussähen, würden die gesetzlichen Vorschriften für das kommunale Rechnungswesen konsequent und ausnahmslos angewendet. Niedersachsen steht hinsichtlich solcher, ähnlicher und anderer Abweichungen der kommunalen Rechnungslegungspraxis vom dafür jeweils landesrechtlich gesetzten Standard nicht allein.
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Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden? (2015)
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ISBN: 9783668065994 bzw. 3668065993, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-10-26, Studio: Grin Verlag.
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Symbolbild
Zu viel Politik im neuen Rechnungswesen niedersächsischer Gemeinden? (2015)
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ISBN: 9783668065994 bzw. 3668065993, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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