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die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles100%: Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (ISBN: 9783668070127) in Deutsch, auch als Hörbuch.
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die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles94%: Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (ISBN: 9783668070110) in Deutsch, auch als eBook.
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die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
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9783668070127 - die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistiké , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch 'Politik', übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Massgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemässe und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles' Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie. Anschliessend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschliessend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles' Massnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert. Tim Waclawek, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783668070110 - die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistiké , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch 'Politik', übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Massgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemässe und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles' Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie. Anschliessend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschliessend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles' Massnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert. ePUB, 20.10.2015.
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9783668070110 - Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
Tim Waclawek

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2014)

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über die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistik? , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch `Politik`, übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Sch?trumpf. Massgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemässe und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles` Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie. Anschliessend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschliessend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles` Massnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert. Ebook.
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9783668070127 - Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
Tim Waclawek

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2014)

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Über die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistiké , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch `Politik`, übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Massgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemässe und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles` Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie. Anschliessend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschliessend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles` Massnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert. sonst. Bücher.
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9783668070127 - Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
Tim Waclawek

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles

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9783668070127 - Tim Waclawek: die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles
Tim Waclawek

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2015)

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Über die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Oikonomia (Ökonomie) in der Politik von Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Chrematistiké , der so genannten Fertigkeit, Besitz zu beschaffen. Ziel ist es, die Chrematistik zu beschreiben und ihre positiven und negativen Seiten aufzuzeigen. Aristoteles gliedert diese Form der Erwerbskunst in drei Teile. In die natürliche Erwerbskunst, die der Erwirtschaftung essentieller Güter und der Ermöglichung eines vollkommenen Lebens dient und daher Teil der Führung eines Haushalts ist. In die naturwidrige Erwerbskunst, die sich dem Streben nach Reichtum ohne Grenzen widmet und die er daher die gewinnsüchtige Erwerbskunst nennt. Und drittens in den Geldverleih gegen Zins. Diesen Teil der Erwerbskunst kritisiert Aristoteles am meisten, da hier der Gewinn aus dem Geld selber entsteht und nicht mehr aus der ursprünglichen Aufgabe des Geldes, nämlich der Erleichterung des Warenumschlages. Basisliteratur ist das Buch ´´Politik´´, übersetzt, mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen und herausgegeben von Eckart Schütrumpf. Massgeblich für diese Hausarbeit sind die Kapitel 8-11 des ersten Buches, in denen Aristoteles naturgemässe und naturwidrige Erwerbsformen behandelt. Um die Ausführungen über die Chrematistik nachvollziehen zu können, wird zu Beginn dieser Hausarbeit ein kurzer Überblick über Aristoteles´ Einteilung der antiken Gemeinschaft in Haus, Dorf und staatlichem Verband gegeben. Denn die Erwerbskunst entwickelte sich mit dem Drang der Menschen, Gemeinschaften zu bilden. Darauf folgt eine kurze Erläuterung der Oikonomia, der Führung des Haushalts. Diese bildet den natürlichen Ursprung der Chrematistik, wird aber von Aristoteles stark von der Chrematistik abgegrenzt. Unter der Führung eines Haushalts versteht er die Erwirtschaftung lebensnotwendiger Güter im Verbund mit der Natur. Ihre Ziele sind die Fortpflanzung, die Selbsterhaltung und Autarkie. Anschliessend beginnt dann der Schwerpunkt dieser Arbeit mit der Entstehung der Chrematistik, ihrer Einteilung in die drei unterschiedlichen Formen. Abschliessend werden die daraus resultierenden Gefahren für den Staat und Aristoteles´ Massnahmen, dem entgegenzuwirken, erläutert. Taschenbuch, 20.10.2015.
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9783668070110 - die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles Tim Waclawek Author

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles Tim Waclawek Author (2014)

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9783668070127 - die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles

die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2014)

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die Kunst, Reichtum zu erlangen. Die Chrematistik bei Aristoteles (2015)

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