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100%: Ritsche, Manuel: Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben (ISBN: 9783668070226) 2015, GRIN Verlag Okt 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Manuel Ritsche: Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben (ISBN: 9783668070219) 2005, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben
DE PB NW
ISBN: 9783668070226 bzw. 3668070229, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann. Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte. Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar. Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann. Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte. Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar. Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben
DE NW
ISBN: 9783668070226 bzw. 3668070229, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann.Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte.Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar.Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann.Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte.Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar.Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.
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Symbolbild
Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668070226 bzw. 3668070229, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann.Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte.Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar.Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.
Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Alltagsweltliche Aspekte der MA Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild einer mittelalterlichen Burg ist häufig geprägt von überholten Vorstellungen und romantisch nostalgischen Interpretationen. Davon mag einiges wohl tatsächlich zutreffen, wie zum Beispiel Aspekte des Rittertums hinsichtlich dessen gewünschten Wertebildes. Doch die Wirklichkeit hat wohl oft anders ausgesehen als man zum Beispiel aus heutigen audiovisuellen Medien erfahren kann.Das Leben auf einer Burg war hart und reich an Entbehrungen. Die Funktion des Baus erstreckte sich meist auf die Verwaltung und notfalls den Schutz der umgebenden Ländereien, durch welche die Burg gleichzeitig ihre Lebensmittelversorgung sicherstellen musste. Die Wehrfunktion beschränkte sich also auf die Kontrolle der untergebenen Ländereien. Nur in seltenen Fällen spielten Burgen als Wehrstellung in Schlachten entscheidende Rollen. Im Normalfall galt es, sich vor herumstreifenden räuberischen Horden zu schützen. Ein Beweis dafür ist nicht zuletzt die verteidigungstechnisch oft ungünstige Lage der Burgen. Meist orientierte sich diese eher an dem bestmöglichen Rundblick über das umgebende Land und vernachlässigte dabei wehrtechnische Schutzaspekte.Dass viele Burgen dennoch aufgrund ihrer massiven Bauweise und vor allem der Kriegstechnischen Baumassnahmen wie z.B. den Schiessscharten den Eindruck erwecken, man habe von dort aus ganze Schlachten bestritten, findet seine Begründung wohl eher in dem Machtbestreben der damaligen Burgherren. Sie stellten durch die mächtigen Bauten ihre Machtposition weit sichtbar dar.Wie das Leben auf einer Burg im Hochmittelalter wohl wirklich aussah und welche Aspekte für die Versorgung eine wichtige Rolle spielten soll hier nachfolgend gezeigt werden. Ebenso wird der übliche Bauhergang ausführlich dargestellt und auch auf einige Neuerungen in diesem Zusammenhang hingewiesen. An diesen Inhalten orientiert sich auch die hauptsächlich verwendete Literatur, die sich sehr kritisch mit dem heutigen Bild der Burg auseinandersetzt. Primäre Literatur war das Buch von Joachim Zeune.
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben (2005)
DE NW EB DL
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben
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Burgen im Hochmittelalter. Baugeschichte und Alltagsleben (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668070226 bzw. 3668070229, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-10-20, Studio: Grin Verlag.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-10-20, Studio: Grin Verlag.
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