Von dem Buch Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext100%: Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (ISBN: 9783668070387) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext100%: Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (ISBN: 9783668070370) 2015, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
15 Angebote vergleichen

Preise2015201920212023
SchnittFr. 15.09 ( 15.43)¹ Fr. 15.98 ( 16.34)¹ Fr. 16.76 ( 17.14)¹ Fr. 13.68 ( 13.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.68 ( 13.99)¹ (vom 04.12.2015)
1
9783668070387 - Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668070387 bzw. 3668070385, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente ¿ Livemusik ¿ Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten ¿Chladnischen Klangfiguren¿ (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756¿1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742¿1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte ¿ wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452¿1519), Galileo Galilei (1564¿1642) und Robert Hooke (1635¿1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift ¿Entdeckungen über die Theorie des Klanges¿ hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: ¿Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann¿. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet. Frank Findeiss, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
2
9783668070370 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente - Livemusik - Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten 'Chladnischen Klangfiguren' (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756-1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte - wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452-1519), Galileo Galilei (1564-1642) und Robert Hooke (1635-1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift 'Entdeckungen über die Theorie des Klanges' hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: 'Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann'. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet. ePUB, 20.10.2015.
3
9783668070387 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783668070387 bzw. 3668070385, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 18.90 + Versand: Fr. 3.50 = Fr. 22.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Werktagen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente - Livemusik - Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten 'Chladnischen Klangfiguren' (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756-1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte - wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452-1519), Galileo Galilei (1564-1642) und Robert Hooke (1635-1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift 'Entdeckungen über die Theorie des Klanges' hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: 'Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann'. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend, Taschenbuch, 24.11.2015.
4
9783668070387 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783668070387 bzw. 3668070385, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.08 ( 14.40)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 17.50 ( 17.90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente - Livemusik - Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten ´Chladnischen Klangfiguren´ (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756-1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte - wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452-1519), Galileo Galilei (1564-1642) und Robert Hooke (1635-1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift ´Entdeckungen über die Theorie des Klanges´ hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: ´Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann´. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend, 24.11.2015, Taschenbuch.
5
9783668070387 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783668070387 bzw. 3668070385, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 27.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 45.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente - Livemusik - Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten ´Chladnischen Klangfiguren´ (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756-1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte - wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452-1519), Galileo Galilei (1564-1642) und Robert Hooke (1635-1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift ´Entdeckungen über die Theorie des Klanges´ hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: ´Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann´. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend, Taschenbuch, 24.11.2015.
6
9783668070370 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente - Livemusik - Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten `Chladnischen Klangfiguren` (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (1756-1827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte - wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (1452-1519), Galileo Galilei (1564-1642) und Robert Hooke (1635-1703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift `Entdeckungen über die Theorie des Klanges` hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: `Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann`. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet. Ebook.
7
9783668070370 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 13.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 31.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente – Livemusik – Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten „Chladnischen Klangfiguren“ (die nach dem Physiker und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente Livemusik Tonträger, Sprache: Deutsch, Abstract: Das physikalische Phänomen der sogenannten Chladnischen Klangfiguren (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (17561827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (17421799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (14521519), Galileo Galilei (15641642) und Robert Hooke (16351703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren. Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift Entdeckungen über die Theorie des Klanges hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet. ePUB, 20.10.2015.
8
9783668070370 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Symbolbild
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente – Livemusik – Tonträger, Sprache: Deutsch, Das physikalische Phänomen der sogenannten Chladnischen Klangfiguren (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (17561827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (17421799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (14521519), Galileo Galilei (15641642) und Robert Hooke (16351703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren.Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift Entdeckungen über die Theorie des Klanges hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet.
9
9783668070370 - Frank Findeiss: Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Symbolbild
Frank Findeiss

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente – Livemusik – Tonträger, Sprache: Deutsch, Das physikalische Phänomen der sogenannten Chladnischen Klangfiguren (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (17561827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (17421799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (14521519), Galileo Galilei (15641642) und Robert Hooke (16351703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren.Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift Entdeckungen über die Theorie des Klanges hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet.
10
9783668070370 - Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext
Symbolbild

Die Entdeckung der Chladnischen Klangfiguren. Ursprünge und Weiterentwicklung im historischen Kontext

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668070370 bzw. 3668070377, in Deutsch, neu.

Fr. 14.90 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 44.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Akustik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikinstrumente – Livemusik – Tonträger, Sprache: Deutsch, Das physikalische Phänomen der sogenannten Chladnischen Klangfiguren (die nach dem Physiker und Astronomen Ernst Florens Friedrich Chladni (17561827) benannt sind), ist dem Gebiet der Akustik zuzuordnen. Dabei handelt es sich allgemein um Experimente zur Sichtbarmachung von Schall(wellen). Chladni führte hierbei Versuche durch, mit denen er sich auf eine Beobachtung des Mathematikers und Experimentalphysikers Georg Christoph Lichtenberg (17421799) stützte, der seinerseits bereits mit Elektrizität experimentierte und den Elektrophor (eine Influenzmaschine zur Erzeugung hoher Spannungen) entwickelte wobei im weitesten Sinne bereits Leonardo da Vinci (14521519), Galileo Galilei (15641642) und Robert Hooke (16351703) genannt werden müssten, die Vorreiter auf diesem Gebiet mit wesentlich einfacheren Mitteln waren.Im Jahre 1777 entdeckte Lichtenberg auf dem Staub einer Isolatorplatte des Elektrophors sternförmige Muster (die sog. Lichtenberg-Figuren). Diese zufällig entstandene Anordnung (der Lichtenberg-Figuren) bzw. ihre Entdeckung inspirierte Chladni dazu, solche Figuren selbst erzeugen zu wollen. Hierzu nahm er eine dünne Platte (als Äquivalent zur Isolatorplatte bei Lichtenberg) und bestreute diese mit Quarz-Sand (als Äquivalent zum Staub). In seiner aus diesen Versuchen 1787 entstandenen Schrift Entdeckungen über die Theorie des Klanges hielt er fest, dass Glasscheiben als Platten am effizientesten seien, da diese die glatteste Fläche böten. Explizit schreibt Chladni: Glasscheiben werden immer die besten seyn, weil man Scheiben von Metall, oder von irgend einer anderen Materie schwerlich so regelmässig haben kann. Dennoch wurden klassischerweise später überwiegend Metallplatten verwendet.
Lade…