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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund100%: Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (ISBN: 9783668070707) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund100%: Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (ISBN: 9783668070691) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
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9783668070707 - Schramm, Rebecca: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
Schramm, Rebecca

Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund

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ISBN: 9783668070707 bzw. 3668070709, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen. Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll.2015. 40 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668070707 - Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
Rebecca Schramm

Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (2015)

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen.Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt.Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll. 21.10.2015, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 73g, 40, PayPal, Offene Rechnung.
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9783668070707 - Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen. Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll. 40 pp. Deutsch.
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3668070695 - Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (2015)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen.Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll. 2015, 35 Seiten, eBooks.
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen. Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll.
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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen.Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll.
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9783668070691 - Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
Rebecca Schramm

Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund (2009)

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Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund: Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über ... Ebook.
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9783668070691 - Rebecca Schramm: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund
Rebecca Schramm

Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen. Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt. Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll.
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9783668070707 - Schramm, Rebecca: Akademische Schriftenreihe: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund - Staatsexamensarbeit
Schramm, Rebecca

Akademische Schriftenreihe: Prävention und Intervention von Cyberbullying. Planung und Entwicklung eines Cyberbullying-Büros an einer Hauptschule in Dortmund - Staatsexamensarbeit (2015)

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ISBN: 9783668070707 bzw. 3668070709, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Fälle von Cyberbullying unter Schülern sind keine Einzelfälle. Das Drohen, Belästigen, Beleidigen und Blossstellen von Kindern und Jugendlichen über digitale Medien ist ein jüngeres Phänomen schulischer Gewalt, dem in der vorliegenden Staatsarbeit Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Dabei ist anzumerken, dass Cyberbullying in der Schule auch unter Kollegen und zwischen Lehrern und Schülern erfolgen kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch auf der gestörten medienbasierenden Interaktion zwischen Schülern liegen.Hierbei stellt sich die Frage, wie die Institution Schule Strukturen schaffen kann, um Cybermobbing präventiv, aber auch interventiv zu verringern. Dazu erscheint die Aufklärung, Beratung und Mediation durch Schüler höheren Semesters als geeignete Methode, die den zentralen Kern des in dieser Arbeit vorgestellten Konzepts bildet. Da Cyberbullying auf inhaltlich oder strukturell verschiedenen Qualitätsebenen erfolgen kann, soll dieses Mediationskonzept des Cyberbullying-Büros um den Ansatz des No-Blame-Approaches erweitert werden, bei dem ein Lehrer die Mediatoren in eingefahrenen Konfliktsituationen unterstützt.Im Folgenden soll die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Integration des Problemthemas Cyberbullying an Schulen legitimiert werden, um daraufhin im Theorieteil eine Arbeitsdefinition zu geben, verschiedene Typen des Cyberbullyings und die dazu genutzten Kommunikationstechnologien zu klassifizieren und Parallelen zum traditionellen Bullying aufzuzeigen. Dieser theoretische Teil erscheint wichtig, da der Begriff des Cyberbullyings oftmals uneinheitlich verwendet wird und die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bewusst gemacht werden soll. 2015, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 2mm, 73g, 40, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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