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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja100%: Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja (ISBN: 9783668076600) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja - Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie100%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja - Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie (ISBN: 9783668076594) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja
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9783668076600 - Pickhardt, R: Vergleich des Heldenkonzepts in 'Gott vergibt
Pickhardt, R

Vergleich des Heldenkonzepts in 'Gott vergibt (2015)

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Erscheinungsdatum: 23.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in 'Gott vergibt - wir beide nie!' und 'Vier Fäuste für ein Halleluja', Titelzusatz: Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Pickhardt, Richard, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 28, Gewicht: 59 gr, Verkäufer: averdo.
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366807660X - Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja
Richard Pickhardt

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja

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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja ab 13.99 € als Taschenbuch: Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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9783668076600 - Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"
Symbolbild
Richard Pickhardt

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja" (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Prüfungsleistung zur Absolvierung des Seminars 'Konzepte des Helden und ihre Rezeption'., Abstract: Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film 'Gott vergibt - wir beide nie!' und Barbonis Werk 'Vier Fäuste für ein Halleluja' integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden. 28 pp. Deutsch.
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366807660X - Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja

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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja ab 13.99 EURO Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.
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9783668076600 - Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja - Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie
Richard Pickhardt

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja - Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie (2014)

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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in Gott vergibt - wir beide nie! und Vier Fäuste für ein Halleluja: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film `Gott vergibt - wir beide nie!` und Barbonis Werk `Vier Fäuste für ein Halleluja` integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden. Taschenbuch.
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9783668076600 - Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"
Symbolbild
Richard Pickhardt

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"

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Raue Revolver-Helden des Spaghetti-Western und heldenhafte Komiker der Westernparodie, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Prüfungsleistung zur Absolvierung des Seminars "Konzepte des Helden und ihre Rezeption"., Abstract: Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film "Gott vergibt - wir beide nie!" und Barbonis Werk "Vier Fäuste für ein Halleluja" integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden.
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9783668076594 - Richard Pickhardt: Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"
Symbolbild
Richard Pickhardt

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film "Gott vergibt - wir beide nie!" und Barbonis Werk "Vier Fäuste für ein Halleluja" integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden.
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9783668076594 - Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"
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Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film "Gott vergibt - wir beide nie!" und Barbonis Werk "Vier Fäuste für ein Halleluja" integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte des Helden und ihre Rezeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Filmgenre des Italowestern, dessen Blütezeit sich über die 60er Jahre erstreckte, wurde besonders aufgrund eines bis dato unbekannten, neuen Heldentypus, dem kaltblütigen und mehr oder weniger amoralisch agierenden Outlaw, welcher alleine durch die Prärie reitet um das Böse zu einem angemessenen Preis zu ächten, gefeiert. Ob Django, oder der namenlose Reiter, gespielt von Clint Eastwood, sie alle übten durch ihr verschlossenes und gnadenloses Verhalten einen gewissen Reiz auf das Publikum aus. Mit dem abklingenden Erfolg des Italowestern in den 70ern sollte jener eingängige Figurentypus allerdings nicht verschwinden, sondern in Gestalt parodistischer Abbilder noch einmal auferstehen. Die wohl bekanntesten Schauspieler aus dieser Ära der Italowestern-Parodie sind Bud Spencer und Terence Hill, welche mit ernsten Western erste Erfolge feierten und fortan als Klamaukhelden durch die Prärien des Post-Western ritten und Kinnhaken austeilten, wodurch einerseits eine charakterliche Diskrepanz zum ernsten Helden des Italowesterns formuliert und andererseits aber auch bewährte Charaktereigenschaften der Vorlage weiterentwickelt wurden. Jener Entwicklung des Klamaukhelden, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zum Ideal des Italowestern widmet sich die vorliegende Arbeit auf wissenschaftliche Art und Weise, indem zum Einen die Konzeption des Helden im herkömmlichen Italo-Western und andererseits jene des komischen Helden der Westernparodie am Beispiel der von Spencer und Hill verkörperten Protagonisten von Colizzis Film Gott vergibt - wir beide nie! und Barbonis Werk Vier Fäuste für ein Halleluja integrativ betrachtet und hinsichtlich der distinktiven Attribute der Helden verglichen werden.
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9783668076600 - Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja"

Ein Vergleich des Heldenkonzepts in "Gott vergibt - wir beide nie!" und "Vier Fäuste für ein Halleluja" (2014)

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