Von dem Buch Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Bardey, Kilian: Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (German Edition) (ISBN: 9783668077850) 2015, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
94%: Kilian Bardey: Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (ISBN: 9783668077843) 2008, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (German Edition)
7 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 11.84 (€ 12.11)¹ (vom 11.03.2016)1
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem
DE PB NW
ISBN: 9783668077850 bzw. 3668077851, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.2015. 36 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.2015. 36 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem
DE NW
ISBN: 9783668077850 bzw. 3668077851, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.
3
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem
DE NW
ISBN: 9783668077850 bzw. 3668077851, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument dienen.
4
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (German Edition) (2015)
DE PB US
ISBN: 9783668077850 bzw. 3668077851, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $14.29 (7 Angebote)
Gebraucht ab: $15.20 (2 Angebote)
Zu den weiteren 9 Angeboten bei Amazon.com
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, Wordery USA.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-11-02, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Wordery USA.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem. Die allgemeine Lehrstellenknappheit lässt das Angebot weit geringer ausfallen, als die Nachfrage besteht. So wurde im Jahr 2006 nur die Hälfte der Bewerber um eine Ausbildungsstelle fündig. Dabei sind nicht alle Bewerber gleichermassen ohne jegliche Alternative verblieben, einige der in der Statistik aufgeführten Jugendlichen nahmen einen Bildungsgang an einer BFS auf, oder entschieden sich für eine weitergehende Schule. Zeitgleich blieben aber auch 15.500 Lehrstellen unbesetzt. Diese Differenz ist angesichts des Lehrstellenmangels eine beachtliche Zahl. Die Gründe für die Nichtbesetzung sehen die Unternehmen oft in der mangelnden Ausbildungsreife der Jugendlichen. Um dieser Ausbildungsunreife zu begegnen, wurde ein System geschaffen, das die Schwellen beim Übergang in eine Ausbildung möglichst niedrig halten soll. Dieses Übergangssystem beinhaltet viele verschiedene Massnahmen, deren Effizienz häufig in Frage gestellt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist, der Frage nachzugehen, welche Personengruppen am stärksten von den veränderten Anforderungen auf dem Ausbildungsmarkt betroffen sind. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wo die grundlegenden Probleme beim Übergang in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt liegen. Nach einer kurzen Vorstellung der Massnahmen zur Berufsvorbereitung, die auch als Übergangssystem bezeichnet werden, wird die Problematik, die diese mit sich bringen, genauer erörtert. Abschliessend wird dargestellt, ob die Massnahmen überhaupt eine Hilfestellung bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt darstellen, oder nur als vieldiskutierte Wartschleife, oder besser, als arbeitsmarktpolitisches Instrument, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-11-02, Studio: GRIN Verlag.
5
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am "bergangssystem (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668077843 bzw. 3668077843, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am "bergangssystem: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem.... Ebook.
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am "bergangssystem: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr verlässt eine mehr oder minder grosse Zahl an Jugendlichen die allgemeinbildenden Schulen und stösst bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz auf ein Problem.... Ebook.
6
Von der Schule zum Ausbildungsplatz. Eine Kritik am Übergangssystem (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668077850 bzw. 3668077851, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 4 bis 6 Wochen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-11-02, Studio: Grin Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-11-02, Studio: Grin Verlag.
Lade…