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Die Pravention Von Finanzkrisen. Wie Kann Man Das Risiko Einer Finanzkrise in Entwicklungs- Und Schwellenlandern Verringern? (Paperback)100%: Hamza, Rukiye: Die Pravention Von Finanzkrisen. Wie Kann Man Das Risiko Einer Finanzkrise in Entwicklungs- Und Schwellenlandern Verringern? (Paperback) (ISBN: 9783668078536) 2015, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?88%: Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? (ISBN: 9783668078529) GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Pravention Von Finanzkrisen. Wie Kann Man Das Risiko Einer Finanzkrise in Entwicklungs- Und Schwellenlandern Verringern? (Paperback)
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9783668078536 - Hamza, Rukiye: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
Hamza, Rukiye

Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?

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ISBN: 9783668078536 bzw. 366807853X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: US-Politik und Finanzkrisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit internationaler Finanzkrisen hat mit der zunehmenden Verflechtung der Ökonomien und der steigenden Liquidität auf den internationalen Finanzmärkten signifikant zugenommen. Das globale Wirtschaftsgeschehen wird durch zwei grosse Trends bestimmt: die Globalisierung und die Häufung der internationalen Finanzkrisen.Der internationale Finanzmarkt ist aufgrund der Volatilität der Kapitalströme und aufgrund eines fehlenden institutionellen Rahmens durch zahlreiche systematische und finanzielle Risiken gekennzeichnet. Die Liberalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte wird einerseits als Entwicklungschance und andererseits als wichtigste Ursache der zunehmenden Finanzkrisen gesehen.Die Häufung und Gravität der Finanzkrisen deuten daraufhin, dass es fundamentale Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur gibt. Selbst Länder mit solider Wirtschaftspolitik und gesundem Kapitalmarkt blieben von den Wirtschaftskrisen nicht verschont (Stiglitz 2000, 1075). Finanz- und Währungskrisen gibt es so lange wie Finanzmärkte.Das neue an den Finanzkrisen der 1990er Jahre ist, dass sie von globaler Dimension und potentiell schädlicher geworden sind. Daher ist es von zentraler Bedeutung für die Wirtschaftspolitik Wege zu finden, die die Risiken zukünftiger Finanzkrisen verringern können. Die Finanzkrisen der 1990er Jahre entstanden aufgrund einer Kombination von untragbaren Leistungsbilanzdefiziten, exzessiven kurzfristigen ausländischen Schulden und einem schwachen inländischen Bankensystem. Daher soll folgende Frage der Untersuchungsgegenstand des Referates sein:Was kann getan werden, um die Risiken einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren?Die Herausforderung für die Wirtschaftspolitik besteht darin, die Rahmenbedingungen für einen liberalen Finanzmarkt so zu setzen, dass diese Risiken und Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur reduziert werden. Die Liberalisierung muss vor allem mit der Entwicklung des inländischen Kapitalmarktes und der Aufstellung von Regulierungs- und Überwachungsbehörden einhergehen. Jedoch stehen die Reformvorschläge vor dem Problem der "Unholy Trinity", die die gleichzeitige Erreichung von freiem Kapitalverkehr, stabilen Wechselkursen und nationaler Autonomie in der Geldpolitik unmöglich macht.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668078536 - Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
Rukiye Hamza

Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?

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Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: US-Politik und Finanzkrisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit internationaler Finanzkrisen hat mit der zunehmenden Verflechtung der Ökonomien und der steigenden Liquidität auf den internationalen Finanzmärkten signifikant zugenommen. Das globale Wirtschaftsgeschehen wird durch zwei grosse Trends bestimmt: die Globalisierung und die Häufung der internationalen Finanzkrisen.Der internationale Finanzmarkt ist aufgrund der Volatilität der Kapitalströme und aufgrund eines fehlenden institutionellen Rahmens durch zahlreiche systematische und finanzielle Risiken gekennzeichnet. Die Liberalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte wird einerseits als Entwicklungschance und andererseits als wichtigste Ursache der zunehmenden Finanzkrisen gesehen.Die Häufung und Gravität der Finanzkrisen deuten daraufhin, dass es fundamentale Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur gibt. Selbst Länder mit solider Wirtschaftspolitik und gesundem Kapitalmarkt blieben von den Wirtschaftskrisen nicht verschont (Stiglitz 2000, 1075). Finanz- und Währungskrisen gibt es so lange wie Finanzmärkte.Das neue an den Finanzkrisen der 1990er Jahre ist, dass sie von globaler Dimension und potentiell schädlicher geworden sind. Daher ist es von zentraler Bedeutung für die Wirtschaftspolitik Wege zu finden, die die Risiken zukünftiger Finanzkrisen verringern können. Die Finanzkrisen der 1990er Jahre entstanden aufgrund einer Kombination von untragbaren Leistungsbilanzdefiziten, exzessiven kurzfristigen ausländischen Schulden und einem schwachen inländischen Bankensystem. Daher soll folgende Frage der Untersuchungsgegenstand des Referates sein:Was kann getan werden, um die Risiken einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren?Die Herausforderung für die Wirtschaftspolitik besteht darin, die Rahmenbedingungen für einen liberalen Finanzmarkt so zu setzen, dass diese Risiken und Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur reduziert werden. Die Liberalisierung muss vor allem mit der Entwicklung des inländischen Kapitalmarktes und der Aufstellung von Regulierungs- und Überwachungsbehörden einhergehen. Jedoch stehen die Reformvorschläge vor dem Problem der "Unholy Trinity", die die gleichzeitige Erreichung von freiem Kapitalverkehr, stabilen Wechselkursen und nationaler Autonomie in der Geldpolitik unmöglich macht.
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9783668078536 - Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?

Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?

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Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: US-Politik und Finanzkrisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit internationaler Finanzkrisen hat mit der zunehmenden Verflechtung der Ökonomien und der steigenden Liquidität auf den internationalen Finanzmärkten signifikant zugenommen. Das globale Wirtschaftsgeschehen wird durch zwei grosse Trends bestimmt: die Globalisierung und die Häufung der internationalen Finanzkrisen.Der internationale Finanzmarkt ist aufgrund der Volatilität der Kapitalströme und aufgrund eines fehlenden institutionellen Rahmens durch zahlreiche systematische und finanzielle Risiken gekennzeichnet. Die Liberalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte wird einerseits als Entwicklungschance und andererseits als wichtigste Ursache der zunehmenden Finanzkrisen gesehen.Die Häufung und Gravität der Finanzkrisen deuten daraufhin, dass es fundamentale Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur gibt. Selbst Länder mit solider Wirtschaftspolitik und gesundem Kapitalmarkt blieben von den Wirtschaftskrisen nicht verschont (Stiglitz 2000, 1075). Finanz- und Währungskrisen gibt es so lange wie Finanzmärkte.Das neue an den Finanzkrisen der 1990er Jahre ist, dass sie von globaler Dimension und potentiell schädlicher geworden sind. Daher ist es von zentraler Bedeutung für die Wirtschaftspolitik Wege zu finden, die die Risiken zukünftiger Finanzkrisen verringern können. Die Finanzkrisen der 1990er Jahre entstanden aufgrund einer Kombination von untragbaren Leistungsbilanzdefiziten, exzessiven kurzfristigen ausländischen Schulden und einem schwachen inländischen Bankensystem. Daher soll folgende Frage der Untersuchungsgegenstand des Referates sein:Was kann getan werden, um die Risiken einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren?Die Herausforderung für die Wirtschaftspolitik besteht darin, die Rahmenbedingungen für einen liberalen Finanzmarkt so zu setzen, dass diese Risiken und Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur reduziert werden. Die Liberalisierung muss vor allem mit der Entwicklung des inländischen Kapitalmarktes und der Aufstellung von Regulierungs- und Überwachungsbehörden einhergehen. Jedoch stehen die Reformvorschläge vor dem Problem der "Unholy Trinity", die die gleichzeitige Erreichung von freiem Kapitalverkehr, stabilen Wechselkursen und nationaler Autonomie in der Geldpolitik unmöglich macht.
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3668078521 - Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
Rukiye Hamza

Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: US-Politik und Finanzkrisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit internationaler Finanzkrisen hat mit der zunehmenden Verflechtung der Ökonomien und der steigenden Liquidität auf den internationalen Finanzmärkten signifikant zugenommen. Das globale Wirtschaftsgeschehen wird durch zwei grosse Trends bestimmt: die Globalisierung und die Häufung der internationalen Finanzkrisen. Der internationale Finanzmarkt ist aufgrund der Volatilität der Kapitalströme und aufgrund eines fehlenden institutionellen Rahmens durch zahlreiche systematische und finanzielle Risiken gekennzeichnet. Die Liberalisierung der Finanz- und Kapitalmärkte wird einerseits als Entwicklungschance und andererseits als wichtigste Ursache der zunehmenden Finanzkrisen gesehen. Die Häufung und Gravität der Finanzkrisen deuten daraufhin, dass es fundamentale Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur gibt. Selbst Länder mit solider Wirtschaftspolitik und gesundem Kapitalmarkt blieben von den Wirtschaftskrisen nicht verschont (Stiglitz 2000, 1075). Finanz- und Währungskrisen gibt es so lange wie Finanzmärkte. Das neue an den Finanzkrisen der 1990er Jahre ist, dass sie von globaler Dimension und potentiell schädlicher geworden sind. Daher ist es von zentraler Bedeutung für die Wirtschaftspolitik Wege zu finden, die die Risiken zukünftiger Finanzkrisen verringern können. Die Finanzkrisen der 1990er Jahre entstanden aufgrund einer Kombination von untragbaren Leistungsbilanzdefiziten, exzessiven kurzfristigen ausländischen Schulden und einem schwachen inländischen Bankensystem. Daher soll folgende Frage der Untersuchungsgegenstand des Referates sein:Was kann getan werden, um die Risiken einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern zu reduzieren?Die Herausforderung für die Wirtschaftspolitik besteht darin, die Rahmenbedingungen für einen liberalen Finanzmarkt so zu setzen, dass diese Risiken und Schwächen in der internationalen Finanzarchitektur reduziert werden. Die Liberalisierung muss vor allem mit der Entwicklung des inländischen Kapitalmarktes und der Aufstellung von Regulierungs- und Überwachungsbehörden einhergehen. Jedoch stehen die Reformvorschläge vor dem Problem der Unholy Trinity, die die gleichzeitige Erreichung von freiem Kapitalverkehr, stabilen Wechselkursen und nationaler Autonomie in der Geldpolitik unmöglich macht. 2015, 25 Seiten, eBooks.
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9783668078529 - Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
Rukiye Hamza

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9783668078529 - Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
Rukiye Hamza

Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? (2004)

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9783668078529 - Rukiye Hamza: Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern?
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Die Prävention von Finanzkrisen. Wie kann man das Risiko einer Finanzkrise in Entwicklungs- und Schwellenländern verringern? (2015)

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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-11-06, Studio: Grin Verlag.
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