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Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung - Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl
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Bester Preis: Fr. 14.67 (€ 14.99)¹ (vom 03.12.2015)Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung
ISBN: 9783668078833 bzw. 3668078831, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen. Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt. Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen. An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung
ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen.Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt.Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen.An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung: Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl Anonym Author (2015)
ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen. Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt. Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen. An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen. ?
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung
ISBN: 9783668078833 bzw. 3668078831, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen.Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt.Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen.An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen._.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung
ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen.Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt.Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen.An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung
ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen.Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt.Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen.An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung (2015)
ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen? Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren? Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen. Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt. Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. AuBerdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen. An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung (2015)
ISBN: 9783668078833 bzw. 3668078831, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung - Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl
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ISBN: 9783668078826 bzw. 3668078823, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Problem der physischen Attraktivität in der eignungsdiagnostischen Einschätzung: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die physische Attraktivität eines Bewerbers zu Fehlentscheidungen im eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren führen Wenn ja, welche Gründe hat es und wie lassen sie sich minimieren Diesen Fragen wird in der nachfolgenden Arbeit auf den Grund gegangen. Zunächst werden einige Begriffsdefinitionen als Basis für die theoretischen Grundlagen vorgestellt. Darunter wird die physische Attraktivität selbst sowie Einflussmöglichkeiten auf die Wahrnehmung wie die Beauty-is-good-Annahme, der first impression error sowie der Halo-Effekt erklärt. Des Weiteren werden Studien aufgeführt, die die Bedeutung von physischer Attraktivität während des Bewerbungsprozesses belegen. Nicht nur beim Lichtbild, sondern auch im Vorstellungsgespräch hat das Aussehen des Bewerbers einen Einfluss darauf, ob er eingestellt wird oder nicht. Ausserdem hat das Geschlecht in Verbindung mit dem Erscheinungsbild eines Kandidaten ebenfalls Auswirkungen auf seine Chancen. An welchen Stellen es zu Fehlurteilen genau kommen kann und welche Folgen es für ein Unternehmen haben kann, wird an einem frei konstruierten Fallbeispiel verdeutlicht. Als Mittel zur Reduzierung des zuvor gezeigten Effekts werden das anonymisierte Bewerbungsverfahren sowie ein Telefon- und ein standardisiertes Interview vorgeschlagen. Ebook.