Von dem Buch Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Hamza, Rukiye: Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (Paperback) (ISBN: 9783668078895) GRIN Verlag Nov 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Rukiye Hamza: Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (ISBN: 9783668078888) 2014, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (Paperback)
9 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 15.65 (€ 15.99)¹ (vom 04.12.2015)1
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem
DE PB NW
ISBN: 9783668078895 bzw. 3668078890, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Symbolbild
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668078895 bzw. 3668078890, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1). Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3). 20 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1). Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3). 20 pp. Deutsch.
3
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem
DE NW EB DL
ISBN: 9783668078888 bzw. 3668078882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1). Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1). Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
4
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (2014)
DE NW
ISBN: 9783668078895 bzw. 3668078890, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 13 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
5
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem
DE NW
ISBN: 9783668078895 bzw. 3668078890, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile überwiegen. Der renommierte Ökonom Eatwell führt an, dass freie Kapitalströme seit den 60er Jahren zur Verschlechterung der ökonomischen Effizienz führten (Obstfeld/Taylor 2002, S.1).Die Effekte der Finanzmarktliberalisierung haben ambigöse Effekte und bleiben daher umstritten. Einerseits können sie dazu beitragen, dass Risiken besser diversifiziert werden und damit ein positiver Effekt auf Investitionen bewirkt wird und die Grundlagen für langfristiges Wachstum gelegt werden. Andererseits weisen Ökonomen wie Wyplosz (2001) darauf hin, dass die Risiken und destabilisierenden Effekte stärker in Entwicklungsländern ausgeprägt sind als in entwickelten Ländern. Aizenmann führt an, dass die Liberalisierung der Kapitalströme zur Banken- und Währungskrise in Schwellenländern beigetragen hat. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass mit Ausnahme von Argentinien und Chile alle Schwellenländer eine Häufung von Finanzkrisen erfahren, sobald sie ihre Kapitalbilanzen liberalisieren. Martin und Rey zeigen, dass Schwellenländer im Vergleich zu entwickelten Ländern nach der Liberalisierung ihrer Finanzmärkte erheblich anfälliger für Finanzkrisen sind. Zudem argumentieren sie, dass diese Gegebenheit auf das im Vergleich niedrigere Einkommen zurückzuführen ist und nicht unbedingt wie häufig angenommen auf makroökonomische Instabilität, eine schlechte Wechselkurspolitik oder Marktversagen (Martin und Rey, 2002, S. 1-3).
6
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668078888 bzw. 3668078882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile ... Ebook.
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Häufung der Finanzkrisen nehmen die Kritiken über die finanzielle Liberalisierung zu und Kritiker argumentieren, dass die Risiken, die mit einer Finanzmarktliberalisierung einhergehen die Vorteile ... Ebook.
8
Symbolbild
Die Emerging Markets und Entwicklungsländer im Weltfinanzsystem (Paperback) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668078895 bzw. 3668078890, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.
Lade…