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Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil
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Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil
ISBN: 9783668080898 bzw. 3668080895, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das Konstanzer Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Konstanzer Konzil sich organisierte, und zwar vor allem hinsichtlich der Entscheidungsprozesse. Es stellen sich zunächst die Fragen, wie sich die Teilnehmer des Konzils gliederten, weshalb dies auf eine bestimmte Art und Weise, nämlich in Konzilsnationen, geschah (2.1) und welche Folgen daraus resultierten (2.2). Zudem wird von Interesse sein, darzustellen, welche Vorläufer es für die Organisation des Konzils in Nationen gab und welche Rolle dabei etwa die Universitätsnationen spielten (2.3). In diesem Zusammenhang wird der Etablierungsprozess der vier, dann fünf Konstanzer Konzilsnationen und ihre schrittweise Kompetenzerweiterung zu erörtern sein (2.4).Um die Rolle der Konzilsnationen im Entscheidungsprozess des Konzils nachzuvollziehen, kann auf keine einzelne verbindliche Geschäftsordnung zurückgegriffen werden, denn eine solche existiert nicht. Jedoch sind mehrere Geschäftsordnungsentwürfe für den internen Gang der Nationen, aber auch des Gesamtkonzils erhalten. Die Vorstellung dieser Quellen und Begründung der Auswahl eines Geschäftsordnungsentwurfes aus dem Jahr 1416, der noch auf dem Konzil zweimal überarbeitet worden ist, wird ein eigenes Kapitel (3.1) gewidmet, da dies grösserer Ausführlichkeit bedarf.Auf der Grundlage eben dieses anonymen Geschäftsordnungsentwurfes und seiner beiden Überarbeitungen durch die französische und italienische Nation sowie das Kardinalskolleg, die allesamt in den "Acta Concilii Constanciensis" zu finden sind, beruht die folgende Darstellung der wichtigsten Gremien, Funktionen und Entscheidungswege des Konzils, namentlich der Nationsversammlungen (3.2), des Hauptausschusses (3.3), der Nationspräsidenten (3.4), der Institutionen zum Abgleich der Nationsvoten (3.5) sowie der Sessio publica (3.6). Dabei soll neben den Urteilen verschiedener HistorikerInnen auch die Chronik des Ulrich Richental miteinbezogen werden.Im Anschluss wird unter Gliederungspunkt 4 auf der Basis der vorhergehenden schriftlichen Darstellung der Versuch unternommen, den Entscheidungsweg und die Beteiligung der verschiedenen Gremien graphisch darzustellen. Damit sollen ebenso die von den Geschäftsordnungsentwürfen vorgeschlagenen alternativen Lösungen als auch die anzunehmende reale Praxis illustriert werden.2015. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil
ISBN: 9783668080898 bzw. 3668080895, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil Sophie Friedl Author (2011)
ISBN: 9783668080881 bzw. 3668080887, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das Konstanzer Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Konstanzer Konzil sich organisierte, und zwar vor allem hinsichtlich der Entscheidungsprozesse. Es stellen sich zunächst die Fragen, wie sich die Teilnehmer des Konzils gliederten, weshalb dies auf eine bestimmte Art und Weise, nämlich in Konzilsnationen, geschah (2.1) und welche Folgen daraus resultierten (2.2). Zudem wird von Interesse sein, darzustellen, welche Vorläufer es für die Organisation des Konzils in Nationen gab und welche Rolle dabei etwa die Universitätsnationen spielten (2.3). In diesem Zusammenhang wird der Etablierungsprozess der vier, dann fünf Konstanzer Konzilsnationen und ihre schrittweise Kompetenzerweiterung erörtert (2.4). Um die Rolle der Konzilsnationen im Entscheidungsprozess des Konzils nachzuvollziehen, kann auf keine einzelne verbindliche Geschäftsordnung zurückgegriffen werden, denn eine solche existierte nicht. Jedoch sind mehrere Geschäftsordnungsentwürfe für den internen Gang der Nationen, aber auch des Gesamtkonzils erhalten. Die Vorstellung dieser Quellen und Begründung der Auswahl eines Geschäftsordnungsentwurfes aus dem Jahr 1416, der noch auf dem Konzil zweimal überarbeitet worden ist, widmet sich ein eigenes Kapitel (3.1). Auf der Grundlage eben dieses anonymen Geschäftsordnungsentwurfes und seiner beiden Überarbeitungen durch die französische und italienische Nation sowie das Kardinalskolleg, die allesamt in den 'Acta Concilii Constanciensis' zu finden sind, beruht die folgende Darstellung der wichtigsten Gremien, Funktionen und Entscheidungswege des Konzils, namentlich der Nationsversammlungen (3.2), des Hauptausschusses (3.3), der Nationspräsidenten (3.4), der Institutionen zum Abgleich der Nationsvoten (3.5) sowie der Sessio publica (3.6). Dabei soll neben den Urteilen verschiedener HistorikerInnen auch die Chronik des Ulrich Richental miteinbezogen werden. Im Anschluss wird unter Gliederungspunkt 4 auf der Basis der vorhergehenden schriftlichen Darstellung der Versuch unternommen, den Entscheidungsweg und die Beteiligung der verschiedenen Gremien graphisch darzustellen. Damit sollen ebenso die von den Geschäftsordnungsentwürfen vorgeschlagenen alternativen Lösungen als auch die anzunehmende reale Praxis illustriert werden.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil (2011)
ISBN: 9783668080898 bzw. 3668080895, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das Konstanzer Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Konstanzer Konzil sich organisierte, und zwar vor allem hinsichtlich der Entscheidungsprozesse. Es stellen sich zunächst die Fragen, wie sich die Teilnehmer des Konzils gliederten, weshalb dies auf eine bestimmte Art und Weise, nämlich in Konzilsnationen, geschah (2.1) und welche Folgen daraus resultierten (2.2). Zudem wird von Interesse sein, darzustellen, welche Vorläufer es für die Organisation des Konzils in Nationen gab und welche Rolle dabei etwa die Universitätsnationen spielten (2.3). In diesem Zusammenhang wird der Etablierungsprozess der vier, dann fünf Konstanzer Konzilsnationen und ihre schrittweise Kompetenzerweiterung erörtert (2.4).Um die Rolle der Konzilsnationen im Entscheidungsprozess des Konzils nachzuvollziehen, kann auf keine einzelne verbindliche Geschäftsordnung zurückgegriffen werden, denn eine solche existierte nicht. Jedoch sind mehrere Geschäftsordnungsentwürfe für den internen Gang der Nationen, aber auch des Gesamtkonzils erhalten. Die Vorstellung dieser Quellen und Begründung der Auswahl eines Geschäftsordnungsentwurfes aus dem Jahr 1416, der noch auf dem Konzil zweimal überarbeitet worden ist, widmet sich ein eigenes Kapitel (3.1).Auf der Grundlage eben dieses anonymen Geschäftsordnungsentwurfes und seiner beiden Überarbeitungen durch die französische und italienische Nation sowie das Kardinalskolleg, die allesamt in den "Acta Concilii Constanciensis" zu finden sind, beruht die folgende Darstellung der wichtigsten Gremien, Funktionen und Entscheidungswege des Konzils, namentlich der Nationsversammlungen (3.2), des Hauptausschusses (3.3), der Nationspräsidenten (3.4), der Institutionen zum Abgleich der Nationsvoten (3.5) sowie der Sessio publica (3.6). Dabei soll neben den Urteilen verschiedener HistorikerInnen auch die Chronik des Ulrich Richental miteinbezogen werden.Im Anschluss wird unter Gliederungspunkt 4 auf der Basis der vorhergehenden schriftlichen Darstellung der Versuch unternommen, den Entscheidungsweg und die Beteiligung der verschiedenen Gremien graphisch darzustellen. Damit sollen ebenso die von den Geschäftsordnungsentwürfen vorgeschlagenen alternativen Lösungen als auch die anzunehmende reale Praxis illustriert werden.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil (2011)
ISBN: 9783668080898 bzw. 3668080895, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das Konstanzer Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Konstanzer Konzil sich organisierte, und zwar vor allem hinsichtlich der Entscheidungsprozesse. Es stellen sich zunächst die Fragen, wie sich die Teilnehmer des Konzils gliederten, weshalb dies auf eine bestimmte Art und Weise, nämlich in Konzilsnationen, geschah (2.1) und welche Folgen daraus resultierten (2.2). Zudem wird von Interesse sein, darzustellen, welche Vorläufer es für die Organisation des Konzils in Nationen gab und welche Rolle dabei etwa die Universitätsnationen spielten (2.3). In diesem Zusammenhang wird der Etablierungsprozess der vier, dann fünf Konstanzer Konzilsnationen und ihre schrittweise Kompetenzerweiterung erörtert (2.4). Um die Rolle der Konzilsnationen im Entscheidungsprozess des Konzils nachzuvollziehen, kann auf keine einzelne verbindliche Geschäftsordnung zurückgegriffen werden, denn eine solche existierte nicht. Jedoch sind mehrere Geschäftsordnungsentwürfe für den internen Gang der Nationen, aber auch des Gesamtkonzils erhalten. Die Vorstellung dieser Quellen und Begründung der Auswahl eines Geschäftsordnungsentwurfes aus dem Jahr 1416, der noch auf dem Konzil zweimal überarbeitet worden ist, widmet sich ein eigenes Kapitel (3.1). Auf der Grundlage eben dieses anonymen Geschäftsordnungsentwurfes und seiner beiden Überarbeitungen durch die französische und italienische Nation sowie das Kardinalskolleg, die allesamt in den `Acta Concilii Constanciensis` zu finden sind, beruht die folgende Darstellung der wichtigsten Gremien, Funktionen und Entscheidungswege des Konzils, namentlich der Nationsversammlungen (3.2), des Hauptausschusses (3.3), der Nationspräsidenten (3.4), der Institutionen zum Abgleich der Nationsvoten (3.5) sowie der Sessio publica (3.6). Dabei soll neben den Urteilen verschiedener HistorikerInnen auch die Chronik des Ulrich Richental miteinbezogen werden. Im Anschluss wird unter Gliederungspunkt 4 auf der Basis der vorhergehenden schriftlichen Darstellung der Versuch unternommen, den Entscheidungsweg und die Beteiligung der verschiedenen Gremien graphisch darzustellen. Damit sollen ebenso die von den Geschäftsordnungsentwürfen vorgeschlagenen alternativen Lösungen als auch die anzunehmende reale Praxis illustriert werden. Taschenbuch.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil (2011)
ISBN: 9783668080881 bzw. 3668080887, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Das Konstanzer Konzil, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Konstanzer Konzil sich organisierte, und zwar vor allem hinsichtlich der ... Ebook.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil (2015)
ISBN: 9783668080898 bzw. 3668080895, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 25.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil, Auflage: 2. Auflage von 2015 // 2. Auflage, Autor: Friedl, Sophie, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 44, Informationen: PB, Gewicht: 77 gr, Verkäufer: averdo.
Die Organisation der Entscheidungsprozesse am Konstanzer Konzil
ISBN: 3668080895 bzw. 9783668080898, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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