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Zur Konsumwirklichkeit im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945 (German Edition)
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Zur "Konsumwirklichkeit" im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783668085077 bzw. 3668085072, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur "Konsumwirklichkeit" im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945: Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit diente die Geheime Staatspolizei als zentrale "berwachungs- und Verfolgungsinstanz des "Dritten Reiches" dem Nachkriegsdeutschland zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus. Die `Einordnung in die ,Volksgemeinschaft?` war solchen Erklärungsmustern zufolge durch die Erzeugung eines allgegenwärtigen Klimas der Angst und Bedrohung erzwungen worden. In den 1980er und 1990er Jahren unternommene, retrospektive Befragungen von bis zu 3000 Zeitzeugen gaben allerdings mehr als drei Viertel der Befragten an, sich während der Zeit des Nationalsozialismus niemals von der Staatsgewalt bedroht gefühlt zu haben. Dass sich das NS-Regime entgegen einstiger Rechtfertigungsversuche insgesamt auf eine weitreichende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung stützte, zeigen ferner auch andere sozialwissenschaftlich angelegte Studien. Mit Götz Alys `Hitlers Volksstaat` geriet im Jahr 2005 nun ein Buch in den Blick der Öffentlichkeit, das die `Symbiose von Volksstaat und Verbrechen` thematisiert und damit einen anderen, nämlich die Perspektive wechselnden Forschungsansatz `von der Elitenverantwortung` hin `zum Nutznie?ertum des Volkes` vollzieht. Die darin aufgestellte These von einer "Gefälligkeitsdiktatur", die ihre Bürger mit steuer- und sozialpolitischen Konzessionen sowie mittels der Verbreitung des `Gefühl[s] von ökonomischer Erholung` oder besser gesagt durch die in Aussichtstellung `einer nahen Zukunft, in der das Geld [quasi] auf der Strasse liegen` bzw. `in der Milch und Honig fliessen` würde, bestochen habe, erfährt am Ende des Buches ihre Zuspitzung in einem Zitat eines britischen Offiziers namens Julius Posener, der im April 1945 festgestellt haben soll: `Die Leute entsprachen der Zerstörung nicht. Sie sahen gut aus, rosig, munter, gepflegt und recht gut gekleidet. Ein ökonomisches System, das von Millionen fremder Hände und mit dem Raube des ganzen Erdteiles bis zum Ende aufrechterhalten wurde` - so heisst es weiter -, zeige `hier seine Ergebnisse.` Angesichts solch pointierter Aussagen, die eine materielle Anhebung der Versorgungslage der breiten Bevölkerung behaupten, hat es sich diese Arbeit, die das Lied der Augsburger Wohlfahrtserwerbslosen zum Titel hat, zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Nationalsozialismus einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Ebook.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945, Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Gross ist die Zeit - doch klein sind die Portionen [...]". Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus am Beispiel der Stadt Augsburg 1933-1945 , Abstract: Lange Zeit diente die Geheime Staatspolizei als zentrale Überwachungs- und Verfolgungsinstanz des »Dritten Reiches« dem Nachkriegsdeutschland zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus. Die "Einordnung in die ,Volksgemeinschaft¿" war solchen Erklärungsmustern zufolge durch die Erzeugung eines allgegenwärtigen Klimas der Angst und Bedrohung erzwungen worden. In den 1980er und 1990er Jahren unternommene, retrospektive Befragungen von bis zu 3000 Zeitzeugen gaben allerdings mehr als drei Viertel der Befragten an, sich während der Zeit des Nationalsozialismus niemals von der Staatsgewalt bedroht gefühlt zu haben. Dass sich das NS-Regime entgegen einstiger Rechtfertigungsversuche insgesamt auf eine weitreichende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung stützte, zeigen ferner auch andere sozialwissenschaftlich angelegte Studien. Mit Götz Alys "***s Volksstaat" geriet im Jahr 2005 nun ein Buch in den Blick der Öffentlichkeit, das die "Symbiose von Volksstaat und Verbrechen" thematisiert und damit einen anderen, nämlich die Perspektive wechselnden Forschungsansatz "von der Elitenverantwortung" hin "zum Nutzniessertum des Volkes" vollzieht. Die darin aufgestellte These von einer »Gefälligkeitsdiktatur«, die ihre Bürger mit steuer- und sozialpolitischen Konzessionen sowie mittels der Verbreitung des "Gefühl[s] von ökonomischer Erholung" oder besser gesagt durch die in Aussichtstellung "einer nahen Zukunft, in der das Geld [quasi] auf der Strasse liegen" bzw. "in der Milch und Honig fliessen" würde, bestochen habe, erfährt am Ende des Buches ihre Zuspitzung in einem Zitat eines britischen Offiziers namens Julius Posener, der im April 1945 festgestellt haben soll: "Die Leute entsprachen der Zerstörung nicht. Sie sahen gut aus, rosig, munter, gepflegt und recht gut gekleidet. Ein ökonomisches System, das von Millionen fremder Hände und mit dem Raube des ganzen Erdteiles bis zum Ende aufrechterhalten wurde" - so heisst es weiter -, zeige "hier seine Ergebnisse." Angesichts solch pointierter Aussagen, die eine materielle Anhebung der Versorgungslage der breiten Bevölkerung behaupten, hat es sich diese Arbeit, die das Lied der Augsburger Wohlfahrtserwerbslosen zum Titel hat, zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Nationalsozialismus einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, in Deutsch, neu.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945, Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Gross ist die Zeit - doch klein sind die Portionen [...]". Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus am Beispiel der Stadt Augsburg 1933-1945 , Abstract: Lange Zeit diente die Geheime Staatspolizei als zentrale Überwachungs- und Verfolgungsinstanz des »Dritten Reiches« dem Nachkriegsdeutschland zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus. Die "Einordnung in die ,Volksgemeinschaft¿" war solchen Erklärungsmustern zufolge durch die Erzeugung eines allgegenwärtigen Klimas der Angst und Bedrohung erzwungen worden. In den 1980er und 1990er Jahren unternommene, retrospektive Befragungen von bis zu 3000 Zeitzeugen gaben allerdings mehr als drei Viertel der Befragten an, sich während der Zeit des Nationalsozialismus niemals von der Staatsgewalt bedroht gefühlt zu haben. Dass sich das NS-Regime entgegen einstiger Rechtfertigungsversuche insgesamt auf eine weitreichende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung stützte, zeigen ferner auch andere sozialwissenschaftlich angelegte Studien. Mit Götz Alys "***s Volksstaat" geriet im Jahr 2005 nun ein Buch in den Blick der Öffentlichkeit, das die "Symbiose von Volksstaat und Verbrechen" thematisiert und damit einen anderen, nämlich die Perspektive wechselnden Forschungsansatz "von der Elitenverantwortung" hin "zum Nutzniessertum des Volkes" vollzieht. Die darin aufgestellte These von einer »Gefälligkeitsdiktatur«, die ihre Bürger mit steuer- und sozialpolitischen Konzessionen sowie mittels der Verbreitung des "Gefühl[s] von ökonomischer Erholung" oder besser gesagt durch die in Aussichtstellung "einer nahen Zukunft, in der das Geld [quasi] auf der Strasse liegen" bzw. "in der Milch und Honig fliessen" würde, bestochen habe, erfährt am Ende des Buches ihre Zuspitzung in einem Zitat eines britischen Offiziers namens Julius Posener, der im April 1945 festgestellt haben soll: "Die Leute entsprachen der Zerstörung nicht. Sie sahen gut aus, rosig, munter, gepflegt und recht gut gekleidet. Ein ökonomisches System, das von Millionen fremder Hände und mit dem Raube des ganzen Erdteiles bis zum Ende aufrechterhalten wurde" - so heisst es weiter -, zeige "hier seine Ergebnisse." Angesichts solch pointierter Aussagen, die eine materielle Anhebung der Versorgungslage der breiten Bevölkerung behaupten, hat es sich diese Arbeit, die das Lied der Augsburger Wohlfahrtserwerbslosen zum Titel hat, zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Nationalsozialismus einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945: Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit diente die Geheime Staatspolizei als zentrale Überwachungs- und Verfolgungsinstanz des `Dritten Reiches` dem Nachkriegsdeutschland zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus. Die `Einordnung in die `Volksgemeinschaft ` war solchen Erklärungsmustern zufolge durch die Erzeugung eines allgegenwärtigen Klimas der Angst und Bedrohung erzwungen worden. In den 1980er und 1990er Jahren unternommene, retrospektive Befragungen von bis zu 3000 Zeitzeugen gaben allerdings mehr als drei Viertel der Befragten an, sich während der Zeit des Nationalsozialismus niemals von der Staatsgewalt bedroht gefühlt zu haben. Dass sich das NS-Regime entgegen einstiger Rechtfertigungsversuche insgesamt auf eine weitreichende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung stützte, zeigen ferner auch andere sozialwissenschaftlich angelegte Studien. Mit Götz Alys `Hitlers Volksstaat` geriet im Jahr 2005 nun ein Buch in den Blick der Öffentlichkeit, das die `Symbiose von Volksstaat und Verbrechen` thematisiert und damit einen anderen, nämlich die Perspektive wechselnden Forschungsansatz `von der Elitenverantwortung` hin `zum Nutzniessertum des Volkes` vollzieht. Die darin aufgestellte These von einer `Gefälligkeitsdiktatur`, die ihre Bürger mit steuer- und sozialpolitischen Konzessionen sowie mittels der Verbreitung des `Gefühl[s] von ökonomischer Erholung` oder besser gesagt durch die in Aussichtstellung `einer nahen Zukunft, in der das Geld [quasi] auf der Strasse liegen` bzw. `in der Milch und Honig fliessen` würde, bestochen habe, erfährt am Ende des Buches ihre Zuspitzung in einem Zitat eines britischen Offiziers namens Julius Posener, der im April 1945 festgestellt haben soll: `Die Leute entsprachen der Zerstörung nicht. Sie sahen gut aus, rosig, munter, gepflegt und recht gut gekleidet. Ein ökonomisches System, das von Millionen fremder Hände und mit dem Raube des ganzen Erdteiles bis zum Ende aufrechterhalten wurde` - so heisst es weiter -, zeige `hier seine Ergebnisse.` Angesichts solch pointierter Aussagen, die eine materielle Anhebung der Versorgungslage der breiten Bevölkerung behaupten, hat es sich diese Arbeit, die das Lied der Augsburger Wohlfahrtserwerbslosen zum Titel hat, zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Nationalsozialismus einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Taschenbuch.
Zur "Konsumwirklichkeit" im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit diente die Geheime Staatspolizei als zentrale Überwachungs- und Verfolgungsinstanz des "Dritten Reiches" dem Nachkriegsdeutschland zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung am Nationalsozialismus. Die "Einordnung in die 'Volksgemeinschaft " war solchen Erklärungsmustern zufolge durch die Erzeugung eines allgegenwärtigen Klimas der Angst und Bedrohung erzwungen worden.In den 1980er und 1990er Jahren unternommene, retrospektive Befragungen von bis zu 3000 Zeitzeugen gaben allerdings mehr als drei Viertel der Befragten an, sich während der Zeit des Nationalsozialismus niemals von der Staatsgewalt bedroht gefühlt zu haben. Dass sich das NS-Regime entgegen einstiger Rechtfertigungsversuche insgesamt auf eine weitreichende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung stützte, zeigen ferner auch andere sozialwissenschaftlich angelegte Studien.Mit Götz Alys "Hitlers Volksstaat" geriet im Jahr 2005 nun ein Buch in den Blick der Öffentlichkeit, das die "Symbiose von Volksstaat und Verbrechen" thematisiert und damit einen anderen, nämlich die Perspektive wechselnden Forschungsansatz "von der Elitenverantwortung" hin "zum Nutzniessertum des Volkes" vollzieht. Die darin aufgestellte These von einer "Gefälligkeitsdiktatur", die ihre Bürger mit steuer- und sozialpolitischen Konzessionen sowie mittels der Verbreitung des "Gefühl[s] von ökonomischer Erholung" oder besser gesagt durch die in Aussichtstellung "einer nahen Zukunft, in der das Geld [quasi] auf der Strasse liegen" bzw. "in der Milch und Honig fliessen" würde, bestochen habe, erfährt am Ende des Buches ihre Zuspitzung in einem Zitat eines britischen Offiziers namens Julius Posener, der im April 1945 festgestellt haben soll: "Die Leute entsprachen der Zerstörung nicht. Sie sahen gut aus, rosig, munter, gepflegt und recht gut gekleidet. Ein ökonomisches System, das von Millionen fremder Hände und mit dem Raube des ganzen Erdteiles bis zum Ende aufrechterhalten wurde" - so heisst es weiter -, zeige "hier seine Ergebnisse."Angesichts solch pointierter Aussagen, die eine materielle Anhebung der Versorgungslage der breiten Bevölkerung behaupten, hat es sich diese Arbeit, die das Lied der Augsburger Wohlfahrtserwerbslosen zum Titel hat, zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Lebensstandards der Bevölkerung im Nationalsozialismus einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus de (2015)
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 12.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Hänig, Jacqueline, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 104, Gewicht: 115 gr, Verkäufer: averdo.
Zur Konsumwirklichkeit im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945 (2015)
ISBN: 9783668085077 bzw. 3668085072, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit diente die.
Zur »Konsumwirklichkeit« im Nationalsozialismus der Stadt Augsburg 1933 bis 1945
ISBN: 9783668085077 bzw. 3668085072, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Zur Konsumwirklichkeit Im Nationalsozialismus Der Stadt Augsburg 1933 Bis 1945
ISBN: 9783668085084 bzw. 3668085080, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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