Von dem Buch Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar100%: Mellin, Fritjof: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (ISBN: 9783668089655) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar74%: Fritjof Mellin: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (ISBN: 9783668089648) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
16 Angebote vergleichen

Preise201520202023
SchnittFr. 14.49 ( 14.82)¹ Fr. 13.68 ( 13.99)¹ Fr. 20.28 ( 20.74)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 12.51 ( 12.79)¹ (vom 03.12.2015)
1
9783668089655 - Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 15.60 ( 15.95)¹ + Versand: Fr. 5.87 ( 6.00)¹ = Fr. 21.46 ( 21.95)¹
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. 'Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht' schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. Fritjof Mellin, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
9783668089655 - Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. 'Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht' schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. Geheftet, 19.11.2015.
3
9783668089648 - Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668089648 bzw. 3668089647, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. 'Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht' schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. ePUB, 18.11.2015.
4
9783668089655 - Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 24.90 + Versand: Fr. 3.50 = Fr. 28.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. "Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht" schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. Fritjof Mellin, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
5
9783668089648 - Fritjof Mellin: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
Fritjof Mellin

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668089648 bzw. 3668089647, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. `Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht` schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles` Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles` Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. Ebook.
6
9783668089655 - Mellin, Fritjof: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
Mellin, Fritjof

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. "Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht" schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen.2015. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
7
3668089647 - Fritjof Mellin: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
Fritjof Mellin

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3668089647 bzw. 9783668089648, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. 2015, 15 Seiten, eBooks.
8
9783668089655 - Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, neu.

Fr. 13.90 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 43.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. "Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht" schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen.
9
9783668089655 - Mellin, Fritjof: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
Mellin, Fritjof

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹ + Versand: Fr. 6.80 ( 6.95)¹ = Fr. 20.48 ( 20.94)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben."Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht" schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden.Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte.Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen.
10
9783668089655 - Fritjof Mellin: Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar
Symbolbild
Fritjof Mellin

Die Iden des März, 44 v.Chr. Ein Überblick der Verschwörung gegen Caesar (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783668089655 bzw. 3668089655, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar - Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Person Caesar, sein Verhalten vor den Iden des März sowie die Motivation und Beweggründe der Verschwörer grob umreissen und soll eine Einsicht in das Geschehen um die Iden des März geben. 'Wer einen Tyrannen tötet, hat mit Sicherheit kein Verbrechen begangen. So denkt jedenfalls das Volk von Rom, dass die Tat als das glänzende aller guten Werke ansieht' schrieb Cicero in seinem letzten Werk. Allgemein war der Tyrannenmord in der Antike positiv bewertet. Schon bei den Griechen galt wer einen Tyrannen tötet als Held. So erwarteten auch die Verschwörer gegen Caesar, dass sie nach dem Mord als Helden gefeiert würden. Es stellt sich die Frage, aus welchen Gründen die Verschwörer Caesar als Tyrannen sahen. Wenn man Aristoteles' Politea über Tyrannen liest lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen Caesar und Aristoteles' Definierung eines Tyrannen finden. Das bedeutet aber nicht, dass die Senatoren und das Volk schlechteren Bedingungen ausgesetzt waren als vor Caesar. Ganz im Gegenteil waren viele der Senatoren erst unter und durch Caesar zu ihren Ämtern und ihrem Reichtum gekommen. Und das Volk liebte Caesar für seine Clementia. Caesar hatte ausserdem den Bürgerkrieg beendet. Was die Senatoren wirklich störte, war das Ende ihrer Libertas, ihrem Recht als Gleiche untereinander um die Macht zu kämpfen. Caesar hatte sie alle um Längen in Macht und Einfluss überholt. Sie waren nun keine Entscheidungsträger mehr. Nur noch Repräsentanten für einen Senat, welcher keinen Einfluss mehr auf die Gesetzgebung hatte. Ihr Wunsch Caesar zu töten, als Tyrannen darzustellen und daher all seine Entscheidungen rückgängig zu machen erscheint paradox. Da sie alle von Caesar in ihre Ämter eingesetzt wurden, würden sie diese dann eben auch wieder verlieren. Dies zeigt auch die Notwendigkeit die Gründe der Verschwörer, sowie das Verhalten Caesars, welches dazu führte dass er von den Senatoren als Tyrann gesehen wurde, genauer zu untersuchen. 20 pp. Deutsch.
Lade…