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die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans
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die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans: 'Genossen, trinkt nicht!' Dennis Müller (2015)
ISBN: 9783668092143 bzw. 3668092141, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses 'trockene Gesetzt' und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto 'Wer trinkt, begehrt nicht auf' sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans - Genossen, trinkt nicht!
ISBN: 9783668092143 bzw. 3668092141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses trockene Gesetzt und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto Wer trinkt, begehrt nicht auf sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans (2015)
ISBN: 9783668092150 bzw. 366809215X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten!Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses "trockene Gesetzt" und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto "Wer trinkt, begehrt nicht auf" sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde.Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans - Genossen, trinkt nicht! (2015)
ISBN: 9783668092150 bzw. 366809215X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Über die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses `trockene Gesetzt` und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto `Wer trinkt, begehrt nicht auf` sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren. Taschenbuch.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans - Genossen, trinkt nicht! (2015)
ISBN: 9783668092143 bzw. 3668092141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Über die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses `trockene Gesetzt` und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto `Wer trinkt, begehrt nicht auf` sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren. Ebook.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans (German Edition) (2015)
ISBN: 9783668092150 bzw. 366809215X, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses "trockene Gesetzt" und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto "Wer trinkt, begehrt nicht auf" sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren. Paperback, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: Book, Publié: 2015-11-30, Studio: GRIN Verlag.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans: „Genossen, trinkt nicht!“ (German Edition) (2015)
ISBN: 9783668092143 bzw. 3668092141, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses "trockene Gesetzt" und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto "Wer trinkt, begehrt nicht auf" sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren. Kindle Edition, Edition: 1, Format: Kindle eBook, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: eBooks, Publié: 2015-11-23, Date de sortie: 2015-11-23, Studio: GRIN Verlag.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans: „Genossen, trinkt nicht!“ (2015)
ISBN: 9783668092143 bzw. 3668092141, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und später der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getränke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhöhten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstörerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevölkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getränke und schloss die Läden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfür war die Befürchtung, die Soldaten würden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwüsten. Was zu Beginn nur für die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses "trockene Gesetzt" und führte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getränke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionären Handlungen zu hindern. Nach dem Motto "Wer trinkt, begehrt nicht auf" sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Fünf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren. Kindle Edition, Edition: 1, Format: Kindle eBook, Etikett: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Varegrupper: eBooks, Publisert: 2015-11-23, Utgivelsesdato: 2015-11-23, Studio: GRIN Verlag.
Uber Die Darstellung Des Alkoholismus Im Sowjetischen Plakat in Den Anfangsjahren Des Ersten Funfjahresplans (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668092150 bzw. 366809215X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German . Brand New Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Zeitalter Weltkriege, Note: 14, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Osteuropaische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Russland und der Alkohol. Schon seit Jahrhunderten gab es hier eine Wechselvolle Beziehung. Zum einen profitierte der russische und spater der sowjetische Staat von dem Verkauf alkoholischer Getranke. Die Steuereinnahmen, die daraus generiert wurden, erhohten die Kassen des Landes. Zum anderen kannte man die Gefahr und die zerstorerische Wirkung, die ein massloser Konsum auf die Bevolkerung hat. Im ersten Weltkrieg wurde dann dem Wodka der Kampf angesagt. Zar Nikolaus II. verbat den Verkauf alkoholischer Getranke und schloss die Laden, die diesen vertrieben hatten. Der Hintergrund hierfur war die Befurchtung, die Soldaten wurden auf dem Weg zur Front in Trinkgelage verfallen und das Land verwusten. Was zu Beginn nur fur die Zeit der Truppenaushebung gelten sollte, wurde auf die gesamte Kriegszeit ausgeweitet. Alkohol blieb verboten! Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution in Russland gab es einen Machtwechsel in Russland. Die neue sozialistische Regierung erbte dabei dieses trockene Gesetzt und fuhrte es fort. In der Ideologie der Sozialisten war der Alkohol ein Feind der Klasse der Arbeiter und Bauern. Dahinter stand die Idee, dass der Konsum alkoholischer Getranke durch die Unterschicht bewusst von der herrschenden Elite vorangetrieben wurde, um sie so an revolutionaren Handlungen zu hindern. Nach dem Motto Wer trinkt, begehrt nicht auf sei man vorgegangen. So nahm dieses Motiv auch Einzug in die Anti-Alkoholkampagne, die im ersten Funf-Jahresplan vorangetrieben wurde. Ziel dieser Arbeit ist es, die Motive der Antialkoholpropaganda anhand von Plakaten zu analysieren.
die Darstellung des Alkoholismus im sowjetis (2015)
ISBN: 9783668092150 bzw. 366809215X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 30.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Über die Darstellung des Alkoholismus im sowjetischen Plakat in den Anfangsjahren des ersten Fünfjahresplans, Titelzusatz: 'Genossen, trinkt nicht!', Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Müller, Dennis, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.