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100%: Daniel Schmäh: Die Medienlandschaft in Putins Russland (ISBN: 9783668092617) GRIN Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Daniel Schmäh: Die Medienlandschaft in Putins Russland (ISBN: 9783668092600) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
DE PB NW
ISBN: 9783668092617 bzw. 3668092613, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000-2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt. Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland - gesteuert aus dem Herzen Russlands - hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat. 'Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.' Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit - und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x149x6 mm, 52g.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4513926].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000-2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt. Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland - gesteuert aus dem Herzen Russlands - hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat. 'Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.' Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit - und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x149x6 mm, 52g.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
DE NW
ISBN: 9783668092600 bzw. 3668092605, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
DE NW
ISBN: 9783668092617 bzw. 3668092613, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000-2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland - gesteuert aus dem Herzen Russlands- hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat."Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit - und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000-2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland - gesteuert aus dem Herzen Russlands- hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat."Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit - und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
DE NW
ISBN: 9783668092617 bzw. 3668092613, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 2000-2008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland - gesteuert aus dem Herzen Russlands - hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.´´Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.´´Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit - und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
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ISBN: 9783668092600 bzw. 3668092605, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in den Vergleich Politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Die Zielsetzung dieser Ausarbeitung ist es, im Verlauf der vergangenen zwei Amtsperioden von 20002008 und der dritten, gegenwärtigen Periode, aufzuzeigen, wie und mit welchen Mitteln Putin die unabhängigen Medien unter seine Kontrolle bringt.Dabei liegt der Fokus zunächst auf den grossen landesweiten Fernsehsendern, gefolgt von den regionalen TV-Stationen, den Digital- und Printmedien sowie schlussendlich dem Internet. Allerdings soll in einem kleinen Abschnitt auch nicht der massive Ausbau der russischen Propaganda Sender, wie etwa RT vernachlässigt werden, welche mittlerweile nicht nur das Fernsehen erreicht haben, sondern auch die städtischen Radiosender im Ausland gesteuert aus dem Herzen Russlands hier in Deutschland. Die eingehend erwähnten Kapitel werden nach der Klärung medientheoretischer Begrifflichkeiten chronologisch abgearbeitet, um in der Schlussbetrachtung die Frage zu beantworten, inwieweit und mit welchen Folgen sich die Medienlandschaft Russlands seit des Amtsantrittes Wladimir Putins verändert hat.Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten."Dieses Schlusswort vom sowjetischen Dichter Wladimir Bukowski vor dem Stadtgericht Moskau, kurz vor seiner Verurteilung wegen der Teilnahme an einer Protestbewegung im Jahre 1967, ist bis heute in seiner Aktualität unverändert. Die jüngsten Entwicklungen, auf der im März vergangenen Jahres von Russland annektierten Krim, geben Hinweise darauf, dass auch hier die Angliederung im Bereich der Pressefreiheit bereits vollzogen wird. Die kritischen Journalisten der ehemals ukrainischen Halbinsel sehen sich nun des massiven Drucks Seitens der russischen Administration ausgesetzt, während bestimmte Radiosender gar nicht erst zur Ausschreibung der Sendefrequenzen in Moskau zugelassen werden. Die systematische Einschränkung von Medienöffentlichkeit und damit auch der Pressefreiheit der russischen Journalisten unter Wladimir Putin, ist folglich auch in der Gegenwart eine der grössten Herausforderungen, der sich all jene entgegengesetzt sehen, welche für unabhängige und kritische Berichterstattung stehen.
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Die Medienlandschaft in Putins Russland (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783668092617 bzw. 3668092613, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 03.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Medienlandschaft in Putins Russland, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schmäh, Daniel, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Medienlandschaft in Putins Russland, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schmäh, Daniel, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
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