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Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
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Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092853 bzw. 3668092850, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (häufig als 'Dschungelcamp' bezeichnet).Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der 'werberelevanten Zielgruppe' entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden.Der Erfolg von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt?Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.2015. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092853 bzw. 3668092850, in Deutsch, neu.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als ,Dschungelcamp' bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der ,werberelevanten Zielgruppe' entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden. Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als Dschungelcamp bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden.Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als Dschungelcamp bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden. Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' Ann-Chris (2012)
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als 'Dschungelcamp' bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der 'werberelevanten Zielgruppe' entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden. Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092853 bzw. 3668092850, in Deutsch, neu.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (häufig als 'Dschungelcamp' bezeichnet).Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der 'werberelevanten Zielgruppe' entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden.Der Erfolg von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt?Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als Dschungelcamp bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden.Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als Dschungelcamp bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden.Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! (2012)
ISBN: 9783668092846 bzw. 3668092842, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Paderborn (Instisut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als ,Dschungelcamp` bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der ,werberelevanten Zielgruppe` entspricht. Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden. Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führen die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt Zu Beginn der Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür soll zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingegangen werden, ehe die Autorin sich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiert. Ebook.
Reality-TV Im Medialen Diskurs. Eine Exemplarische Analyse Der Berichterstattung Zum Fernsehformat Ich Bin Ein Star - Holt Mich Hier Raus! (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668092853 bzw. 3668092850, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universitat Paderborn (Instisut fur Medienwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Schichtung und mediale Reprasentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit befasst sich die Autorin mit dem medialen Diskurs uber Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! (haufig als Dschungelcamp bezeichnet). Dieses Format ist im Kontext der medialen Berichterstattung ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag fur die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jahrigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entspricht. Andererseits lost das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum haufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden. Der Erfolg von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, die medienubergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularitat des Diskurses uber das Reality-Format fuhren die Autorin zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs uber jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstrange systematisieren und konnen jene als beispielhaft fur das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Zu Beginn der Arbeit soll zunachst eine allgemeine Beschreibung des Formats Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschliessend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewahlten Formats aufgezeigt. Im nachsten Abschnitt erfolgt die Analys.