Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard ¿Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen." (Lk 10,18)
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783668092976 bzw. 3668092974, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18), Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Taschenbuch, 23.11.2015.
´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18), Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Taschenbuch, 23.11.2015.
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard (2015)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. 23.11.2015, Taschenbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. 23.11.2015, Taschenbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. 'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Petar Komljenovic, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. 'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Taschenbuch, 23.11.2015.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. 'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Taschenbuch, 23.11.2015.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. 'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. Taschenbuch, 23.11.2015.
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard als von Petar Komljenovic
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard ab 14.99 EURO Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. (Lk 10, 18). 1. Auflage. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard ab 14.99 EURO Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. (Lk 10, 18). 1. Auflage.
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard ab 14.99 EURO Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. (Lk 10, 18). 1. Auflage. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard ab 14.99 EURO Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. (Lk 10, 18). 1. Auflage.
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard : ¿Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen." (Lk 10,18) (2015)
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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Sveuciliste u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist.'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden.Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. 44 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Sveuciliste u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards 'Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz' (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist.'Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.' (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels 'Luzifers' aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden.Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen 'Lehre vom Kreuz' (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen. 44 pp. Deutsch, Books.
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Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in den Mythen und im Christentum bei René Girard
DE PB NW
ISBN: 9783668092976 bzw. 3668092974, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 23.11.2015.
Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18), Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen.
Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18), Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, SveuciliSte u Splitu (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Gewalt in der Bibel und René Girard, Sprache: Deutsch, Abstract: Sinn und Ziel dieser Arbeit soll eine Darstellung der mimetischen Theorie in René Girards ´´Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie ein Blitz´´ (Kap. 1), mit besonderer Berücksichtigung auf den Unterschied, den er dabei zwischen den heidnischen Mythen (Kap. 2) und dem Christentum macht (Kap. 3). Dabei wird sich herausstellen, wie entscheidend ein richtiges Verhältnis von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit für die Überwindung der Gewalt und die Stiftung wahren Friedens ist. Am Ende (Fazit) soll beurteilt werden, inwiefern der anthropologische Ansatz Girards mit der katholischen Lehre vereinbar bzw. unvereinbar ist und inwiefern er von Bedeutung und Nutzen ist. ´´Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.´´ (Lk 10,18) - Diese bekannten Worte aus dem Lukasevangelium beziehen sich gemäss kirchlicher Tradition auf den Sturz des abtrünnigen Engels ´´Luzifers´´ aus dem Himmel. Sie drücken seine Niederlage und den Verlust seiner Macht aus und sind damit zum Inbegriff des Sieges Gottes über das Böse geworden. Dieses Thema greift René Girard (geb. 1923) in seinem gleichnamigen Buch wieder auf und gibt uns eine völlig neue Interpretation dieser Textstelle. Da er selber kein Theologe, sondern Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph ist, geht er nicht theologisch an das Thema heran, sondern anthropologisch. Er verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt und des Bösen in der Welt, indem er mithilfe seiner mimetischen Theorie versucht, den Ursprung des Bösen im Menschen selbst zu lokalisieren und seine Überwindung in der christlichen ´´Lehre vom Kreuz´´ (vgl. 1 Kor 1,18f) zu sehen.
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