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Frauen Im Nachkriegsdeutschland 1945 Bis 1949. Haben Die Lebensbedingungen Der Nachkriegsgesellschaft Zur Veranderung Der Traditionellen Frauenrolle Beitragen? (Paperback)100%: Poklad, Daria: Frauen Im Nachkriegsdeutschland 1945 Bis 1949. Haben Die Lebensbedingungen Der Nachkriegsgesellschaft Zur Veranderung Der Traditionellen Frauenrolle Beitragen? (Paperback) (ISBN: 9783668094239) GRIN Verlag Nov 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b92%: Daria Poklad: Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b (ISBN: 9783668094222) in Deutsch, auch als eBook.
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Frauen Im Nachkriegsdeutschland 1945 Bis 1949. Haben Die Lebensbedingungen Der Nachkriegsgesellschaft Zur Veranderung Der Traditionellen Frauenrolle Beitragen? (Paperback)
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9783668094239 - Poklad, Daria: Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle beitragen?
Poklad, Daria

Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle beitragen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zurückkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Männer überwiegend ihre alten Plätze im Beruf und als Oberhaupt und Ernährer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt.Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Männer in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen männlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Männermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehörigen zu versorgen. Für diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne männlichen "Ernährer" und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen.Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob überhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstände vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verändern konnte. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation des Nachkriegsdeutschlands gegeben.Um eine etwaige Veränderung der Rolle der Frau einschätzen zu können, wird im dritten Kapitel kurz das vorherrschende traditionelle Frauenideal der 30er und 40er Jahre dargestellt. Nachdem im vierten Teil das öffentliche Bild der alleinstehenden Frau aufgezeigt wird, soll im fünften Teil die Erwerbstätigkeit thematisiert werden. Zuletzt soll erörtert werden, ob nicht gerade das Jahr 1945 eine einzigartige Chance des Neubeginns für Frauen bot, um bestehende Rollenbilder zu überdenken und zu verändern, da die traditionellen Geschlechterrollen in der männerarmen Nachkriegsgesellschaft zusammengebrochen waren.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668094239 - Poklad, Daria: Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesel.
Poklad, Daria

Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesel. (1949)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zurückkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Männer überwiegend ihre alten Plätze im Beruf und als Oberhaupt und Ernährer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt. Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Männer in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen männlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Männermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehörigen zu versorgen. Für diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne männlichen ¿Ernährer¿ und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob überhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstände vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verändern konnte. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation des Nachkriegsdeutschlands gegeben. Um eine etwaige Veränderung der Rolle der Frau einschätzen zu können, wird im dritten Kapitel kurz das vorherrschende traditionelle Frauenideal der 30er und 40er Jahre dargestellt. Nachdem im vierten Teil das öffentliche Bild der alleinstehenden Frau aufgezeigt wird, soll im fünften Teil die Erwerbstätigkeit thematisiert werden. Zuletzt soll erörtert werden, ob nicht gerade das Jahr 1945 eine einzigartige Chance des Neubeginns für Frauen bot, um bestehende Rollenbilder zu überdenken und zu verändern, da die traditionellen Geschlechterrollen in der männerarmen Nachkriegsgesellschaft zusammengebrochen waren. von Poklad, Daria, Neu.
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9783668094222 - Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b

Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b (1949)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zurückkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Männer überwiegend ihre alten Plätze im Beruf und als Oberhaupt und Ernährer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt. Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Männer in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen männlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Männermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehörigen zu versorgen. Für diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne männlichen 'Ernährer' und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob überhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstände vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verändern konnte. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation des Nachkriegsdeutschlands gegeben. Um eine etwaige Veränderung der Rolle der Frau einschätzen zu können, wird im dritten Kapitel kurz das vorherrschende traditionelle Frauenideal der 30er und 40er Jahre dargestellt. Nachdem im vierten Teil das öffentliche Bild der alleinstehenden Frau aufgezeigt wird, soll im fünften Teil die Erwerbstätigkeit thematisiert werden. Zuletzt soll erörtert werden, ob nicht gerade das Jahr 1945 eine einzigartige Chance des Neubeginns für Frauen bot, um bestehende Rollenbilder zu überdenken und zu verändern, da die traditionellen Geschlechterrollen in der männerarmen Nachkriegsgesellschaft zusammengebrochen waren.
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9783668094222 - Daria Poklad: Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b
Daria Poklad

Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b

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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zurückkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Männer überwiegend ihre alten Plätze im Beruf und als Oberhaupt und Ernährer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt. Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Männer in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen männlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Männermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehörigen zu versorgen. Für diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne männlichen Ernährer und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob überhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstände vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verändern konnte. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation des Nachkriegsdeutschlands gegeben. Um eine etwaige Veränderung der Rolle der Frau einschätzen zu können, wird im dritten Kapitel kurz das vorherrschende traditionelle Frauenideal der 30er und 40er Jahre dargestellt. Nachdem im vierten Teil das öffentliche Bild der alleinstehenden Frau aufgezeigt wird, soll im fünften Teil die Erwerbstätigkeit thematisiert werden. Zuletzt soll erörtert werden, ob nicht gerade das Jahr 1945 eine einzigartige Chance des Neubeginns für Frauen bot, um bestehende Rollenbilder zu überdenken und zu verändern, da die traditionellen Geschlechterrollen in der männerarmen Nachkriegsgesellschaft zusammengebrochen waren.
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9783668094239 - Daria Poklad: Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b
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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b

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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle b, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zurückkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Männer überwiegend ihre alten Plätze im Beruf und als Oberhaupt und Ernährer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt. Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Männer in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen männlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Männermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehörigen zu versorgen. Für diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne männlichen "Ernährer" und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob überhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstände vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verändern konnte. Hierzu wird zunächst ein Überblick über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation des Nachkriegsdeutschlands gegeben. Um eine etwaige Veränderung der Rolle der Frau einschätzen zu können, wird im dritten Kapitel kurz das vorherrschende traditionelle Frauenideal der 30er und 40er Jahre dargestellt. Nachdem im vierten Teil das öffentliche Bild der alleinstehenden Frau aufgezeigt wird, soll im fünften Teil die Erwerbstätigkeit thematisiert werden. Zuletzt soll erörtert werden, ob nicht gerade das Jahr 1945 eine einzigartige Chance des Neubeginns für Frauen bot, um bestehende Rollenbilder zu überdenken und zu verändern, da die traditionellen Geschlechterrollen in der männerarmen Nachkriegsgesellschaft zusammengebrochen waren.
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9783668094239 - Daria Poklad: Frauen Im Nachkriegsdeutschland 1945 Bis 1949. Haben Die Lebensbedingungen Der Nachkriegsgesellschaft Zur Veranderung Der Traditionellen Frauenrolle Beitragen? (Paperback)
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Daria Poklad

Frauen Im Nachkriegsdeutschland 1945 Bis 1949. Haben Die Lebensbedingungen Der Nachkriegsgesellschaft Zur Veranderung Der Traditionellen Frauenrolle Beitragen? (Paperback) (2015)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kriegsende am 8. Mai 1945 wurden die verheerenden Ausmasse und Verluste des Zweiten Weltkrieges deutlich: Fast vier Millionen deutsche Soldaten waren gestorben, 11,7 Millionen wurden vermisst oder befanden sich noch in Kriegsgefangenschaft. Es sollte noch mehr als zehn Jahre dauern, bis die letzten von ihnen nach Hause zu ihren Familien zuruckkehrten. Trotzdem galt 1948 als Jahr der Heimkehr und bis 1949 war der Grossteil der ehemaligen Wehrmachtssoldaten zu Hause eingetroffen. In den 1950er Jahren hatten die Manner uberwiegend ihre alten Platze im Beruf und als Oberhaupt und Ernahrer der Familie wieder eingenommen. Allerdings hatte sich nur einige Jahre zuvor ein anderes Bild in Deutschland dargestellt. Die Nachkriegsgesellschaft war eine Frauengesellschaft. Laut Statistik lebten 1945 sieben Millionenen mehr Frauen als Manner in Deutschland. Es gab allein 3,7 Millionen alleinstehende Frauen zwischen 20 und 40 Jahren, die keine Aussicht hatten einen mannlichen Partner zu finden. Die meisten Frauen waren nach dem Kriegsende bedingt durch Mannermangel, Verwitwung oder Scheidung auf sich alleine gestellt und verstanden Arbeiten als wirtschaftliche Notwendigkeit, um ihre Familienangehorigen zu versorgen. Fur diese Millionen von Frauen, die sich selbst und ihre Kinder ohne mannlichen Ernahrer und Familienvorstand durchbringen mussten, bedeutete das Ende des Krieges keinen Neuanfang, sondern lediglich eine Fortsetzung ihrer Arbeit unter erschwerten Bedingungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen ob uberhaupt und wenn inwiefern sich die traditionelle Frauenrolle durch die neuen Anforderungen und Lebensumstande vorrangig der alleinstehenden - der ledigen, geschiedenen und verwitweten - Frauen verandern konnte. Hierzu wird zunachst ein Uberblick uber die gesellschaftliche und wirt.
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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle beitragen? (1949)

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Frauen im Nachkriegsdeutschland 1945 bis 1949. Haben die Lebensbedingungen der Nachkriegsgesellschaft zur Veränderung der traditionellen Frauenrolle beitragen? (2015)

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