Von dem Buch Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Daria Poklad: Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (ISBN: 9783668095168) GRIN Publishing, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
96%: Daria Poklad: Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (ISBN: 9783668095151) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule
10 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 15.49 (€ 15.83)¹ | Fr. 13.96 (€ 14.27)¹ | Fr. 13.94 (€ 14.25)¹ |
Nachfrage |
1
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (2015)
DE NW
ISBN: 9783668095168 bzw. 3668095167, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird. 30.11.2015, Geheftet.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird. 30.11.2015, Geheftet.
2
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (2013)
DE NW
ISBN: 9783668095168 bzw. 3668095167, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der F, sonst. Bücher.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der F, sonst. Bücher.
3
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (2015)
~DE NW
ISBN: 9783668095168 bzw. 3668095167, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird. Geheftet, 30.11.2015.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird. Geheftet, 30.11.2015.
4
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule (2013)
DE NW AB
ISBN: 9783668095168 bzw. 3668095167, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre.Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden.Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der F.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre.Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden.Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der F.
5
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule
DE NW EB
ISBN: 9783668095151 bzw. 3668095159, in Deutsch, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Förderschullehrer und -lehrerinnen unterrichten Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten beeinträchtigt sind und einen speziellen Förderbedarf aufweisen. Dieser Förderbedarf kann durch eine Lern-, körperliche oder geistige Behinderung begründet sein. Verschiedene Förderschultypen bieten dabei einen speziell auf die jeweiligen Beeinträchtigungen zugeschnittenen Unterricht, der den Schülern- und Schülerinnen eine bessere Entwicklung ermöglichen soll, die an einer Regelschule nicht erreichbar wäre. Allerdings können in Nordrhein-Westfalen bereits seit den 1980er Jahren Schüler mit Behinderungen auf Antrag ihrer Eltern den gemeinsamen Unterricht an Regelschulen besuchen. Dieses Angebot wird zurzeit lediglich von 19,2 % der förderbedürftigen Schüler in NRW genutzt. Doch dies könnte sich bald ändern, denn nach der Umsetzung der UN-Konvention und den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz sollen Eltern von förderbedürftigen Kindern in Zukunft komplett selbst entscheiden können, ob ihre Kinder an einer Förderschule, einer Regelschule oder in Integrationsklassen unterrichtet werden. Bereits im Dezember 2010 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag die Inklusion. Am 16. Oktober 2013 wurde dann das Erste Gesetz zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, das sogenannte Inklusionsgesetz, verabschiedet. Das Gesetz traf im Vorfeld auf massive Kritik von Vertretern von Schulen, Lehrern, Eltern, Kirchen, Kommunen, Gewerkschaften und Sozialverbänden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion geben und aufzeigen mit welchen daraus resultierenden Herausforderungen und Veränderungen sich der Förderschullehrer konfrontiert sieht. Es soll dargestellt werden, welchen Einfluss das Inklusionsgesetz auf die Zukunft der Förderschule und das Berufsfeld des Förderschullehrers haben wird und welche Bedeutung der Gang in die inklusive Schule für sein Rollenbild hat. Die Arbeit gibt hierfür zunächst im zweiten Kapitel einen Überblick über das Inklusionsgesetz, woraufhin im dritten Kapitel die daraus resultierenden Konsequenzen, Reaktionen und Befürchtungen von Fachleuten dargestellt werden. Schliesslich wird das bisherige Berufsfeld des Förderschullehrers angerissen, bevor die Bedeutung des Inklusionsgesetzes für die Zukunft der Förderschule und die Rolle des Förderschullehrers aufgezeigt wird.
6
Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für Förde (2015)
~DE NW
ISBN: 9783668095168 bzw. 3668095167, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 30.11.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Poklad, Daria, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Didaktik // Methodik, Schulpädagogik, Fachdidaktik, Seiten: 20, Gewicht: 46 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.11.2015, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Poklad, Daria, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Didaktik // Methodik, Schulpädagogik, Fachdidaktik, Seiten: 20, Gewicht: 46 gr, Verkäufer: averdo.
7
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule
~DE HC NW
ISBN: 3668095167 bzw. 9783668095168, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule ab 13.99 € als sonstiges: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
8
Das Inklusionsgesetz. Die Herausforderungen für FörderschullehrerInnen und ihre Rolle in der inklusiven Schule
~DE NW
ISBN: 3668095167 bzw. 9783668095168, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…