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Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne: Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?100%: Schreiber, Andrea: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne: Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise? (ISBN: 9783668108219) 2015, Erstausgabe, in Deutsch.
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Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne - Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?92%: Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne - Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise? (ISBN: 9783668108202) 2015, in Deutsch, Broschiert.
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Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne: Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?
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9783668108219 - Schreiber, Andrea: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise? Taschenbuch Deutsch 2015
Schreiber, Andrea

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise? Taschenbuch Deutsch 2015 (2015)

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ISBN: 9783668108219 bzw. 3668108218, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert. In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet. Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an, 2015, Taschenbuch, Neuware, 103g, 1. Auflage, 60, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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9783668108219 - Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne (2015)

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ISBN: 9783668108219 bzw. 3668108218, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert.In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet.Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an.
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9783668108219 - Schreiber, Andrea: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
Schreiber, Andrea

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert.In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet.Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind(er), standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden festhalten? Sollten im Hinblick daran alle Abweichungen als defizitär und funktionslos gelten?Vor diesem Hintergrund soll das Ziel meiner Arbeit sein, die familiären Wandlungstendenzen anhand ausgewählter Analysedimensionen beim Übergang in die zweite Moderne, unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zu analysieren und abschliessend zu klären ob man de facto von einer Krise der Familie sprechen kann. Vor der Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine Einordnung des Begriffs "Familie" sowie ein kurzer historischer Rückblick vorgenommen.2015. 60 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668108202 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
Andrea Schreiber

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert. In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das AusmaB und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet. Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen E.
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9783668108202 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne - Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?
Andrea Schreiber

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne - Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert. In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet. Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind(er), standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden festhalten? Sollten im Hinblick daran alle Abweichungen als defizitär und funktionslos gelten? Vor diesem Hintergrund soll das Ziel meiner Arbeit sein, die familiären Wandlungstendenzen anhand ausgewählter Analysedimensionen beim Übergang in die zweite Moderne, unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zu analysieren und abschliessend zu klären ob man de facto von einer Krise der Familie sprechen kann. Vor der Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine Einordnung des Begriffs Familie sowie ein kurzer historischer Rückblick vorgenommen.
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9783668108219 - Schreiber, Andrea: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
Schreiber, Andrea

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden? Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus? Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert.In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet.Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie? Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind(er), standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden festhalten? Sollten im Hinblick daran alle Abweichungen als defizitär und funktionslos gelten?Vor diesem Hintergrund soll das Ziel meiner Arbeit sein, die familiären Wandlungstendenzen anhand ausgewählter Analysedimensionen beim Übergang in die zweite Moderne, unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zu analysieren und abschliessend zu klären ob man de facto von einer Krise der Familie sprechen kann. Vor der Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine Einordnung des Begriffs "Familie" sowie ein kurzer historischer Rückblick vorgenommen.
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9783668108219 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
Andrea Schreiber

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne

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ISBN: 9783668108219 bzw. 3668108218, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert. In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet. Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind(er), standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden festhalten Sollten im Hinblick daran alle Abweichungen als defizitär und funktionslos gelten Vor diesem Hintergrund soll das Ziel meiner Arbeit sein, die familiären Wandlungstendenzen anhand ausgewählter Analysedimensionen beim Übergang in die zweite Moderne, unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zu analysieren und abschliessend zu klären ob man de facto von einer Krise der Familie sprechen kann. Vor der Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine Einordnung des Begriffs 'Familie' sowie ein kurzer historischer Rückblick vorgenommen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x151x8 mm, 103g.
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9783668108219 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
Symbolbild
Andrea Schreiber

Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne (2015)

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ISBN: 9783668108219 bzw. 3668108218, in Deutsch, GRIN Verlag Dez 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse empirischer Sozialforschung weisen schon seit geraumer Zeit darauf hin, dass Deutschland - wie andere hoch entwickelte Industriegesellschaften - einem starken Wandlungsprozess unterworfen ist, der sich seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts auch in Veränderungen der bürgerlichen Kleinfamilie widerspiegelt. Als die markantesten Entwicklungen dieses Wandels gelten dabei die hohen Scheidungszahlen, das später Heiratsalter sowie der drastische Geburtenrückgang seit Mitte der sechziger Jahre. Ferner kann der Wandel auch an der Zunahme der nichtfamilialen Lebensformen festgemacht werden. Dies hat zur Folge, dass die zentrale Rolle der Familie als Keimzelle der Gesellschaft in der Öffentlichkeit zunehmend in Frage gestellt wird. Sind wir auf dem Weg zu einer Single-Gesellschaft oder im Begriff ein Land der Lebensabschnittpartner und Einzelkinder zu werden Befindet sich die im öffentlichen Leben und der Politik als Allheilmittel gegen die Gebrechen des Zeitgeistes gepriesene Normalfamilie in der Krise oder stirbt sie gar aus Die Zukunftsprognosen der Familie werden heutzutage in düsteren Farben geschildert. In der Familiensoziologie besteht ein Konsens darüber, dass die bürgerliche Kleinfamilie einem Wandel unterliegt. Uneinig ist man sich jedoch in der Frage, wie dies zu erklären ist und ebenso werden das Ausmass und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Wandels unterschiedlich eingeschätzt. Einerseits wird von der Familie in der Krise gesprochen oder selbiger sogar ein Zerfall prognostiziert. Andererseits wird der Wandel der Familie als ein Aspekt eines allgemeinen Trends angesehen und folglich nur als eine Art Umbau- bzw. Erneuerungsphase betrachtet. Doch was versteht man überhaupt unter einer normalen Familie Soll man an der Vorstellung von Familie, als einer geschlossenen Einheit von Vater-Mutter-Kind(er), standesamtlich legitimiert und lebenslang aneinander gebunden festhalten Sollten im Hinblick daran alle Abweichungen als defizitär und funktionslos gelten Vor diesem Hintergrund soll das Ziel meiner Arbeit sein, die familiären Wandlungstendenzen anhand ausgewählter Analysedimensionen beim Übergang in die zweite Moderne, unter dem Gesichtspunkt der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zu analysieren und abschliessend zu klären ob man de facto von einer Krise der Familie sprechen kann. Vor der Beantwortung dieser Frage wird zunächst eine Einordnung des Begriffs 'Familie' sowie ein kurzer historischer Rückblick vorgenommen. 60 pp. Deutsch.
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9783668108202 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne, Befindet sich die bürgerliche Kleinfamilie in der Krise?
Andrea Schreiber

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9783668108202 - Andrea Schreiber: Der Wandel familialer Lebensformen von der Ersten zur Zweiten Moderne
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