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100%: Bachmann, Daniela: Elterneinfluss auf die Studienfachwahl: Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena (ISBN: 9783668108233) 2015, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Bachmann, Daniela: Elterneinfluss auf die Studienfachwahl - Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena (ISBN: 9783668108226) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl: Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783668108226 bzw. 3668108226, in Deutsch, neu.
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Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl
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ISBN: 9783668108226 bzw. 3668108226, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5 sehr gut, Theologische Hochschule Friedensau (Sozialwesen), Veranstaltung: Masterthese, Sprache: Deutsch, Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5 sehr gut, Theologische Hochschule Friedensau (Sozialwesen), Veranstaltung: Masterthese, Sprache: Deutsch, Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5 sehr gut, Theologische Hochschule Friedensau (Sozialwesen), Veranstaltung: Masterthese, Sprache: Deutsch, Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl - Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5 sehr gut, Theologische Hochschule Friedensau (Sozialwesen), Veranstaltung: Masterthese, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen. Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird. Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern. Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staat ist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
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Elterneinfluss auf die Studienfachwahl
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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5 sehr gut, Theologische Hochschule Friedensau (Sozialwesen), Veranstaltung: Masterthese, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der der vorliegenden Untersuchung ist es, den subjektiv empfundenen Elterneinfluss auf die Studienfachwahl und die Studienmotive von Humanmedizinstudierenden des ersten Semesters zu erforschen. Des Weiteren soll durch die quantitative Querschnittstudie festgestellt werden, inwiefern Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bildungsherkunft, berufliche Prägung der Eltern und Familie sowie Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM-44) in Abhängigkeit dazu stehen.Dazu wurde eine schriftliche Befragung an der Universität zu Jena mit dem Standardinstrument AVEM-44 und einem weiteren Fragebogenpaket durchgeführt. Die Rücklaufquote lag bei 99,1% (n=231). 36,7% der Studierenden geben an, dass ihre Eltern wichtige Ratgeber bei der Studienfachwahl waren. Der Einfluss der beruflichen Prägung der Eltern und Familie (Berufsvererbung) ist eher als gering einzuschätzen. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung eindrücklich, dass Berufswahl immer noch schichtenspezifisch vorgenommen wird.Die stärksten geschlechts- und altersunabhängigen Studienmotive sind Fachinteresse, Menschen helfen, gute Karriere- und Aufstiegschancen und Traumjob Mediziner. Bei den Verhaltens- und Erlebensmustern überwiegen leicht die als gesundheitlich unbedenklich geltenden Muster G (Gesundheit) und S (Schonung). Die Integration gesundheitsfördernden Lehrstoffs auf der Inhaltsebene und studienbegleitender Mentoringbeziehungen auf der Prozessebene könnte langfristig die physische und psychosoziale Ge-sundheit der Studierenden fördern.Eine konkrete Möglichkeit ergäbe sich z.B. durch das Einsetzen des Standardinstrumentes AVEM-44 als Gesprächsgrundlage für Interviews in den hochschuleigenen Auswahlverfahren oder im Mentoringprozess. Eine frühzeitige Kooperation von Eltern, Schule/Hochschule, Wirtschaft und Staatist angezeigt, um schichten- und geschlechtsunabhängig Potentiale zu entdecken und zu fördern.
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Symbolbild
Elterneinfluss auf die Studienfachwahl: Eine quantitative Pilotstudie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena (2015)
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ISBN: 9783668108233 bzw. 3668108234, in Deutsch, 164 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-12-11, Studio: Grin Verlag.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Broschiert, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-12-11, Studio: Grin Verlag.
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