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Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung100%: Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung (ISBN: 9783668111035) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung als eBook von73%: Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung als eBook von (ISBN: 9783668111028) 2014, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
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9783668111035 - Bialek, Johanna: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
Bialek, Johanna

Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Makrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man Elite in einem Lexikon nach, so erhält man die Beschreibung einer Gruppe die durch herausragende Leistung oder Prestige auf einer besonderer Position in der Gesellschaft der Masse gegenüber steht. So impliziert der Begriff der Elite immer eine Teilung, Klassifizierung und Stigmatisierung der Menschen und bildet eine Hierarchie.In der Demokratie, in der alle Menschen in Gleichheit über sich selbst herrschen, ist eine solche Teilung im eigentlichen Sinne nicht systemkonform. So kam es nach dem zweiten Weltkrieg, vor allem durch die Erfahrungen mit Nazideutschland zu einer gewaltigen Abwertung der Bezeichnung. Im Volksmund elitär war all das, was gegen die Gleichheit der Menschen ging.Diese Missachtung ist seit einigen Jahren im Rückgang. Verstärkt durch die Finanzkrise in Europa wird in manchen Kreisen der Ruf lauter nach denjenigen die führen, massvoll entscheiden und Verantwortung übernehmen. Ein Phänomen, das sich auch niederschlägt in der Bildungspolitik - speziell an den Hochschulen. Die Exzellenzinitiative feiert ihren Erfolg, die Verbesserung der Forschungslandschaft und der Qualität der Hochschulen und verbreitet stolz wie sich diese Fortschritte positiv auswirken werden auf "das ganze Land, seine Wirtschaft und Gesellschaft".Dass derlei Massnahmen zur Vermehrung sozialer Ungleichheit führen und die Chancengleichheit der zukünftigen Entscheidungsträger vermindern, können wir in Ländern wie Frankreich oder England beobachten. Warum sollte eine solche Entwicklung auch noch gezielt gefördert werden? Bei nicht abbrechenden Nachrichten über Steuerhinterziehung, überdimensionale Banker-Bonis und kriminelle Machenschaften wie der Manipulation des Interbankenzinssatzes Libor stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit elitärer Institutionen.Die Antwort liegt, wie im Folgenden gezeigt werden soll, in einer differenzierten Betrachtung der Elite, der Untersuchung der Rechtfertigung des Unterschieds zwischen Elite und Masse und der Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Eliteförderung und sozialer Ungleichheit.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668111035 - Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
Johanna Bialek

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Makrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man Elite in einem Lexikon nach, so erhält man die Beschreibung einer Gruppe die durch herausragende Leistung oder Prestige auf einer besonderer Position in der Gesellschaft der Masse gegenüber steht. So impliziert der Begriff der Elite immer eine Teilung, Klassifizierung und Stigmatisierung der Menschen und bildet eine Hierarchie. In der Demokratie, in der alle Menschen in Gleichheit über sich selbst herrschen, ist eine solche Teilung im eigentlichen Sinne nicht systemkonform. So kam es nach dem zweiten Weltkrieg, vor allem durch die Erfahrungen mit Nazideutschland zu einer gewaltigen Abwertung der Bezeichnung. Im Volksmund elitär war all das, was gegen die Gleichheit der Menschen ging. Diese Missachtung ist seit einigen Jahren im Rückgang. Verstärkt durch die Finanzkrise in Europa wird in manchen Kreisen der Ruf lauter nach denjenigen die führen, massvoll entscheiden und Verantwortung übernehmen. Ein Phänomen, das sich auch niederschlägt in der Bildungspolitik - speziell an den Hochschulen. Die Exzellenzinitiative feiert ihren Erfolg, die Verbesserung der Forschungslandschaft und der Qualität der Hochschulen und verbreitet stolz wie sich diese Fortschritte positiv auswirken werden auf 'das ganze Land, seine Wirtschaft und Gesellschaft'. Dass derlei Massnahmen zur Vermehrung sozialer Ungleichheit führen und die Chancengleichheit der zukünftigen Entscheidungsträger vermindern, können wir in Ländern wie Frankreich oder England beobachten. Warum sollte eine solche Entwicklung auch noch gezielt gefördert werden Bei nicht abbrechenden Nachrichten über Steuerhinterziehung, überdimensionale Banker-Bonis und kriminelle Machenschaften wie der Manipulation des Interbankenzinssatzes Libor stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit elitärer Institutionen. Die Antwort liegt, wie im Folgenden gezeigt werden soll, in einer differenzierten Betrachtung der Elite, der Untersuchung der Rechtfertigung des Unterschieds zwischen Elite und Masse und der Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Eliteförderung und sozialer Ungleichheit. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x150x3 mm, 52g.
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9783668111035 - Bialek, Johanna: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
Bialek, Johanna

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Makrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man Elite in einem Lexikon nach, so erhält man die Beschreibung einer Gruppe die durch herausragende Leistung oder Prestige auf einer besonderer Position in der Gesellschaft der Masse gegenüber steht. So impliziert der Begriff der Elite immer eine Teilung, Klassifizierung und Stigmatisierung der Menschen und bildet eine Hierarchie.In der Demokratie, in der alle Menschen in Gleichheit über sich selbst herrschen, ist eine solche Teilung im eigentlichen Sinne nicht systemkonform. So kam es nach dem zweiten Weltkrieg, vor allem durch die Erfahrungen mit Nazideutschland zu einer gewaltigen Abwertung der Bezeichnung. Im Volksmund elitär war all das, was gegen die Gleichheit der Menschen ging.Diese Missachtung ist seit einigen Jahren im Rückgang. Verstärkt durch die Finanzkrise in Europa wird in manchen Kreisen der Ruf lauter nach denjenigen die führen, massvoll entscheiden und Verantwortung übernehmen. Ein Phänomen, das sich auch niederschlägt in der Bildungspolitik - speziell an den Hochschulen. Die Exzellenzinitiative feiert ihren Erfolg, die Verbesserung der Forschungslandschaft und der Qualität der Hochschulen und verbreitet stolz wie sich diese Fortschritte positiv auswirken werden auf "das ganze Land, seine Wirtschaft und Gesellschaft".Dass derlei Massnahmen zur Vermehrung sozialer Ungleichheit führen und die Chancengleichheit der zukünftigen Entscheidungsträger vermindern, können wir in Ländern wie Frankreich oder England beobachten. Warum sollte eine solche Entwicklung auch noch gezielt gefördert werden? Bei nicht abbrechenden Nachrichten über Steuerhinterziehung, überdimensionale Banker-Bonis und kriminelle Machenschaften wie der Manipulation des Interbankenzinssatzes Libor stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit elitärer Institutionen.Die Antwort liegt, wie im Folgenden gezeigt werden soll, in einer differenzierten Betrachtung der Elite, der Untersuchung der Rechtfertigung des Unterschieds zwischen Elite und Masse und der Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Eliteförderung und sozialer Ungleichheit.
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9783668111035 - Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
Symbolbild
Johanna Bialek

Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Makrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man Elite in einem Lexikon nach, so erhält man die Beschreibung einer Gruppe die durch herausragende Leistung oder Prestige auf einer besonderer Position in der Gesellschaft der Masse gegenüber steht. So impliziert der Begriff der Elite immer eine Teilung, Klassifizierung und Stigmatisierung der Menschen und bildet eine Hierarchie. In der Demokratie, in der alle Menschen in Gleichheit über sich selbst herrschen, ist eine solche Teilung im eigentlichen Sinne nicht systemkonform. So kam es nach dem zweiten Weltkrieg, vor allem durch die Erfahrungen mit Nazideutschland zu einer gewaltigen Abwertung der Bezeichnung. Im Volksmund elitär war all das, was gegen die Gleichheit der Menschen ging. Diese Missachtung ist seit einigen Jahren im Rückgang. Verstärkt durch die Finanzkrise in Europa wird in manchen Kreisen der Ruf lauter nach denjenigen die führen, massvoll entscheiden und Verantwortung übernehmen. Ein Phänomen, das sich auch niederschlägt in der Bildungspolitik - speziell an den Hochschulen. Die Exzellenzinitiative feiert ihren Erfolg, die Verbesserung der Forschungslandschaft und der Qualität der Hochschulen und verbreitet stolz wie sich diese Fortschritte positiv auswirken werden auf 'das ganze Land, seine Wirtschaft und Gesellschaft'. Dass derlei Massnahmen zur Vermehrung sozialer Ungleichheit führen und die Chancengleichheit der zukünftigen Entscheidungsträger vermindern, können wir in Ländern wie Frankreich oder England beobachten. Warum sollte eine solche Entwicklung auch noch gezielt gefördert werden Bei nicht abbrechenden Nachrichten über Steuerhinterziehung, überdimensionale Banker-Bonis und kriminelle Machenschaften wie der Manipulation des Interbankenzinssatzes Libor stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit elitärer Institutionen. Die Antwort liegt, wie im Folgenden gezeigt werden soll, in einer differenzierten Betrachtung der Elite, der Untersuchung der Rechtfertigung des Unterschieds zwischen Elite und Masse und der Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Eliteförderung und sozialer Ungleichheit. 24 pp. Deutsch.
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9783668111028 - Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
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Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung (2014)

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9783668111035 - Bialek, J: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elit
Bialek, J

Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elit (2015)

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Erscheinungsdatum: 16.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Bialek, Johanna, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
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3668111030 - Johanna Bialek: Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung
Johanna Bialek

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Wie viel Elite(n) braucht eine Gesellschaft? Elitetheorien und ihre Rechtfertigung ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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