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Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters dargestellt anhand des Wigalois und des Nibelungenliedes
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Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des 'Wigalois' und des 'Nibelungenliedes' (2015)
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte 'Wigalois' und 'Nibelungenlied' beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird. Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem 'Wigalois', gefolgt vom 'Nibelungenlied'. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen. Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt. In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den 'Wigalois' und das 'Nibelungenlied'. Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich. PDF, 16.12.2015.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des ´Wigalois´ und des ´Nibelungenliedes (2015)
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte Wigalois und Nibelungenlied beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird. Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem Wigalois, gefolgt vom Nibelungenlied. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen. Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt. In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den Wigalois und das Nibelungenlied. Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich. 16.12.2015, PDF.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des "Wigalois" und des "Nibelungenliedes"
ISBN: 9783668111257 bzw. 3668111251, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte "Wigalois" und "Nibelungenlied" beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird.Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem "Wigalois", gefolgt vom "Nibelungenlied". Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen.Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt.In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den "Wigalois" und das "Nibelungenlied". Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des ´Wigalois´ und des ´Nibelungenliedes (2015)
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte Wigalois und Nibelungenlied beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird. Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem Wigalois, gefolgt vom Nibelungenlied. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen. Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt. In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den Wigalois und das Nibelungenlied. Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich. PDF, 16.12.2015.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des "Wigalois" und des "Nibelungenliedes"
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte Wigalois und Nibelungenlied beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird.Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem Wigalois, gefolgt vom Nibelungenlied. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen.Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt.In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den Wigalois und das Nibelungenlied. Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des "Wigalois" und des "Nibelungenliedes"
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Université du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der erste Teil widmet sich neben der terminologischen Klärung, einer Einführung in die Magie und ihrer Relation zur Religion und zur Geschichte. Auf der Grundlage der Primärtexte Wigalois und Nibelungenlied beschränkt sich die Analyse dabei auf die magischen Elemente in den zwei genannten Texten und auf die Bestimmung ihrer Funktionen. Die Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Bedeutungsmöglichkeiten von den auftauchenden magischen Elementen in den Texten ist der rote Faden, welcher sich durch die ganze Arbeit ziehen wird.Die Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Nach der Einleitung wird sich theoretisch sowie geschichtlich mit der Rolle der Magie beschäftigt. Danach wird einzeln auf die magischen Vorkommnisse in den Primärtexten eingegangen. Dieser praktische Teil der Arbeit wird eingeteilt und begonnen wird mit dem Wigalois, gefolgt vom Nibelungenlied. Dazu hinzugezogen werden Theorien von u.A. Tuczay Christa, Birkhan Helmut, Eming Jutta, Wennerhold Markus und Riha Petra. Die genannten Theorien geben sowohl Auskunft über den geschichtlichen Hintergrund und die religiöse Handhabung mit dem Thema Magie, als auch Vorschläge für konkrete Deutungsmöglichkeiten der übernatürlichen Vorkommnisse in den Primärtexten. Anschliessend werden Unterschiede und Ähnlichkeiten der beiden Primärtexte herausgearbeitet. Um die Schlussbetrachtung zu vervollständigen, werden noch einmal die wichtigsten magischen Elemente zusammengefasst, um deren Bedeutungen näher zu untersuchen.Es soll ebenfalls geklärt werden, ob es Parallelen oder Unterschiede in beiden Texten gibt. Des weiteren soll herausgefunden werden, welche Rolle Religion in Bezug auf die Magie spielt und ob es bezüglich dieses Zusammenhangs in beiden Texten Unterschiede gibt.In der epischen Literatur des Mittelalters lassen sich in vielen Werken magische Elemente feststellen. Wegen ihrer Fülle an magischen Elementen fiel die Wahl auf den Wigalois und das Nibelungenlied. Ausserdem sind, wie der spätere Vergleich der beiden Werke zeigen wird, beide Texte in einigen für diese Arbeit interessanten Aspekten, unterschiedlich.
Magisches in der epischen Literatur des Mittel (2015)
ISBN: 9783668111257 bzw. 3668111251, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 16.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des 'Wigalois' und des 'Nibelungenliedes', Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schoetter, Cathy, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 56, Gewicht: 138 gr, Verkäufer: averdo.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des Wigalois und des Nibelungenliedes (2015)
ISBN: 9783668111240 bzw. 3668111243, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des Wigalois und des Nibelungenliedes: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,75 (15/20), Universit? du Luxembourg (Institut für deutsche Sprache, Literatur und für Interkulturalität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll einen Einblick in die Welt des Magischen im Mittelalter verschaffen. Der ... Ebook.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters, dargestellt anhand des Wigalois und des Nibelungenliedes
ISBN: 3668111251 bzw. 9783668111257, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Magisches in der epischen Literatur des Mittelalters dargestellt anhand des Wigalois und des Nibelungenliedes
ISBN: 3668111251 bzw. 9783668111257, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.