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Pflege Ist Weiblich. Armut Ist Weiblich. Altenpflege in sterreich (Paperback)100%: Gertraud Wagenhofer: Pflege Ist Weiblich. Armut Ist Weiblich. Altenpflege in sterreich (Paperback) (ISBN: 9783668112346) GRIN Publishing, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich66%: Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich (ISBN: 9783640847754) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Pflege Ist Weiblich. Armut Ist Weiblich. Altenpflege in sterreich (Paperback)
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9783640847754 - Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich
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Gertraud Wagenhofer

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich (2011)

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ISBN: 9783640847754 bzw. 364084775X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich. Zwei verschiedene und sich doch überschneidende Blickwinkel auf dieselbe Problematik. Wenn man von der Pflege alter Menschen in Österreich spricht, so spricht man davon, dass die Pflegenden vor allem Frauen sind: Betreut und gepflegt wird entweder stationär in Heimen oder ambulant durch mobile Hilfsdienste oder von weiblichen Pflegekräften aus den neuen EU-Ländern, überwiegend aber unentgeltlich innerhalb der eigenen Familie von Frauen, was sich wiederum auf deren berufliche Tätigkeit und das Lebenseinkommen nachhaltig reduktiv auswirkt. Wenn man von Armut spricht, so ist diese auch im Alter weiblich. 2/3 der Pensionen von Frauen liegen unter der Armutsgrenze. Frauen werden statistisch älter als Männer, dh auch der Pflege in hohem Alter häufiger bedürftig. Wenn diese betagten Frauen Pflege benötigen, so können sie sich auBerhalb des Familienverbandes Pflege kaum leisten, trotz staatlicher Unterstützungen. Sie werden zu Sozialhilfeempfängerinnen, und für viele von ihnen ist das ein groBes Problem, denn damit sind sie auch nach gesellschaftlicher Ansicht 'arm'. Wenn sie etwas gespart haben, so wird im Falle von Inanspruchnahme einer stationären Betreuung oder staatlicher Unterstützung für eine 24-Stunden-Pflege je nach Bundesland unterschiedlich auf dieses 'Vermögen' zugegriffen. In allen Fällen macht die Inanspruchnahme von Pflege stationär oder zuhause arm und liefert pflegebedürftige Menschen einem System aus, das ihnen einen möglichen finanziellen Handlungsspielraum ebenso raubt wie die Selbstbestimmtheit, die ohnehin durch die Pflegebedürftigkeit eingeschränkt ist. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat darauf hauptsächlich unter demografischem Druck, aber keineswegs in ausreichendem MaBe reagiert und nicht einmal die Problematik der Finanzierbarkeit für den Staat und die Betroffenen ansatzweise zu lösen gewusst. Schon gar nicht wurden Alternativen für die noch wesentlich stärker belastenden emotionalen und humanen Aspekt.
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9783640847754 - Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich
Gertraud Wagenhofer

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich (2008)

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Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Staatswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich. Zwei verschiedene und sich doch überschneidendeBlickwinkel auf dieselbe Problematik. Wenn man von der Pflege alter Menschen in Österreich spricht, so spricht man davon, dass die Pflegenden vor allem Frauen sind: Betreut und gepflegt wird entweder stationär in Heimen oder ambulant durch mobile Hilfsdienste oder von weiblichen Pflegekräften aus den neuen EU-Ländern, überwiegend aber unentgeltlich innerhalb der eigenen Familie von Frauen, was sich wiederum auf deren berufliche Tätigkeit und das Lebenseinkommen nachhaltig reduktiv auswirkt. Wenn man von Armut spricht, so ist diese auch im Alter weiblich. 2/3 der Pensionen von Frauen liegen unter der Armutsgrenze. Frauen werden statistisch älter als Männer, dh auch der Pflege in hohem Alter häufiger bedürftig. Wenn diese betagten Frauen Pflege benötigen, so können sie sich ausserhalb des Familienverbandes Pflege kaum leisten, trotz staatlicher Unterstützungen. Sie werden zu Sozialhilfeempfängerinnen, und für viele von ihnen ist das ein grosses Problem, denn damit sind sie auch nach gesellschaftlicher Ansicht `arm`. Wenn sie etwas gespart haben, so wird im Falle von Inanspruchnahme einer stationären Betreuung oder staatlicher Unterstützung für eine 24-Stunden-Pflege je nach Bundesland unterschiedlich auf dieses `Vermögen` zugegriffen. In allen Fällen macht die Inanspruchnahme von Pflege stationär oder zuhause arm und liefert pflegebedürftige Menschen einem System aus, das ihnen einen möglichen finanziellen Handlungsspielraum ebenso raubt wie die Selbstbestimmtheit, die ohnehin durch die Pflegebedürftigkeit eingeschränkt ist. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat darauf hauptsächlich unter demografischem Druck, aber keineswegs in ausreichendem Masse reagiert und nicht einmal die Problematik der Finanzierbarkeit für den Staat und die Betroffenen ansatzweise zu lösen gewusst. Schon gar nicht wurden Alternativen für die noch wesentlich stärker belastenden emotionalen und humanen Aspekte geschaffen, die pflegende und zu pflegende Menschen gleichermassen betreffen. Dass es solche Alternativen gäbe, deren Umsetzung sehr wohl organisierbar und finanzierbar wäre, zeigen andere Länder, aber auch zahlreiche Studien. Ebook.
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9783668112346 - Wagenhofer, Gertraud: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich Taschenbuch Deutsch 2016
Wagenhofer, Gertraud

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich Taschenbuch Deutsch 2016 (2016)

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ISBN: 9783668112346 bzw. 3668112347, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Staatswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich. Zwei verschiedene und sich doch überschneidende Blickwinkel auf dieselbe Problematik. Wenn man von der Pflege alter Menschen in Österreich spricht, so spricht man davon, dass die Pflegenden vor allem Frauen sind: Betreut und gepflegt wird entweder stationär in Heimen oder ambulant durch mobile Hilfsdienste oder von weiblichen Pflegekräften aus den neuen EU-Ländern, überwiegend aber unentgeltlich innerhalb der eigenen Familie von Frauen, was sich wiederum auf deren berufliche Tätigkeit und das Lebenseinkommen nachhaltig reduktiv auswirkt. Wenn man von Armut spricht, so ist diese auch im Alter weiblich. 2/3 der Pensionen von Frauen liegen unter der Armutsgrenze. Frauen werden statistisch älter als Männer, dh auch der Pflege in hohem Alter häufiger bedürftig. Wenn diese betagten Frauen Pflege benötigen, so können sie sich ausserhalb des Familienverbandes Pflege kaum leisten, trotz staatlicher Unterstützungen. Sie werden zu Sozialhilfeempfängerinnen, und für viele von ihnen ist das ein grosses Problem, denn damit sind sie auch nach gesellschaftlicher Ansicht "arm". Wenn sie etwas gespart haben, so wird im Falle von Inanspruchnahme einer stationären Betreuung oder staatlicher Unterstützung für eine 24-Stunden-Pflege je nach Bundesland unterschiedlich auf dieses "Vermögen" zugegriffen. In allen Fällen macht die Inanspruchnahme von Pflege stationär oder zuhause arm und liefert pflegebedürftige Menschen einem System aus, das ihnen einen möglichen finanziellen Handlungsspielraum ebenso raubt wie die Selbstbestimmtheit, die ohnehin durch die Pflegebedürftigkeit eingeschränkt ist. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat darauf hauptsächlich unter demografischem Druck, aber keineswegs in ausreichendem Masse reagiert und nicht einmal die Problematik der Finanzierbarkeit für den Staat und die Betroffenen ansatzweise zu lösen gewusst. Schon gar nicht wurden Alternativen für die noch wesentlich stärker belastenden emotionalen und humanen Aspekte geschaffen, die pflegende und zu pflegende Menschen gleichermassen betreffen. Dass es solche Alternativen gäbe, deren Umsetzung sehr wohl organisierbar und finanzierbar wäre, zeigen andere Länder, aber auch zahlreiche Studien. 2016, Taschenbuch, Neuware, 62g, 1. Auflage, 32, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783668112346 - Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Staatswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich. Zwei verschiedene und sich doch überschneidendeBlickwinkel auf dieselbe Problematik.Wenn man von der Pflege alter Menschen in Österreich spricht, so spricht mandavon, dass die Pflegenden vor allem Frauen sind: Betreut und gepflegt wird entwederstationär in Heimen oder ambulant durch mobile Hilfsdienste oder vonweiblichen Pflegekräften aus den neuen EU-Ländern, überwiegend aber unentgeltlichinnerhalb der eigenen Familie von Frauen, was sich wiederum auf derenberufliche Tätigkeit und das Lebenseinkommen nachhaltig reduktiv auswirkt.Wenn man von Armut spricht, so ist diese auch im Alter weiblich. 2/3 der Pensionenvon Frauen liegen unter der Armutsgrenze. Frauen werden statistisch älterals Männer, dh auch der Pflege in hohem Alter häufiger bedürftig. Wenn diesebetagten Frauen Pflege benötigen, so können sie sich ausserhalb des FamilienverbandesPflege kaum leisten, trotz staatlicher Unterstützungen. Sie werden zuSozialhilfeempfängerinnen, und für viele von ihnen ist das ein grosses Problem,denn damit sind sie auch nach gesellschaftlicher Ansicht "arm". Wenn sie etwasgespart haben, so wird im Falle von Inanspruchnahme einer stationären Betreuungoder staatlicher Unterstützung für eine 24-Stunden-Pflege je nach Bundeslandunterschiedlich auf dieses "Vermögen" zugegriffen.In allen Fällen macht die Inanspruchnahme von Pflege stationär oder zuhause armund liefert pflegebedürftige Menschen einem System aus, das ihnen einenmöglichen finanziellen Handlungsspielraum ebenso raubt wie dieSelbstbestimmtheit, die ohnehin durch die Pflegebedürftigkeit eingeschränkt ist.Die Politik der letzten Jahrzehnte hat darauf hauptsächlich unter demografischemDru.
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9783640847754 - Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich
Gertraud Wagenhofer

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich (2008)

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Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Staatswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist weiblich Armut ist weiblich. Zwei verschiedene und sich doch überschneidende Blickwinkel auf dieselbe ... Ebook.
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9783668112346 - Wagenhofer, G: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Alte
Wagenhofer, G

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Alte (2016)

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Erscheinungsdatum: 02.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Wagenhofer, Gertraud, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 32, Gewicht: 62 gr, Verkäufer: averdo.
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3668112347 - Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich
Gertraud Wagenhofer

Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich

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Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich ab 11.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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9783640847754 - Gertraud Wagenhofer: Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich
Gertraud Wagenhofer

Pflege ist weiblich - Armut ist weiblich

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Pflege ist weiblich. Armut ist weiblich. Altenpflege in Österreich

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Gertraud Wagenhofer

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