Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotografische und narrative Repräsentation des armenischen Genozids bei Armin T. Wegner
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9783668116948 - Zlata Vodanovic: Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotografische und narrative Repräsentation des armenischen Genozids bei Armin T. Wegner
Zlata Vodanovic

Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotografische und narrative Repräsentation des armenischen Genozids bei Armin T. Wegner (2016)

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Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Der andere Genozid: Literatur über den Völkermord an den Armeniern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Narrativen und Kriegen war stets eng miteinander verknüpft. Kriege werden unter anderem mithilfe von Narrativen 'zu einem historischen Ereignis' erklärt, Narrative dienen als Instrumente der Sinngebung von Kriegen, ebenso können durch sie 'Kriege in Frage [gestellt] oder Kriege in ihrer inneren Logik, in ihrer Funktions- und Wirkungsweise' erforscht werden. Von diesen Funktionsweisen trifft auf Armin T. Wegners Auseinandersetzung mit dem Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges am ehesten die Infragestellung von Kriegen zu. Ab Oktober 1919 machte sich Wegner als Fotograf, Erzähler, Vortragsreisender und Lyriker einen bis heute gewichtigen Namen auf dem Gebiet der Kriegsnarration. Die Fotografien und Texte entstanden ab 1915. In diesem Jahr nahm Wegner an der deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich teil. Er hielt das in Flüchtlingskarawanen und Deportationslagern Gesehene in Tagebuchnotizen, Briefen, Aufzeichnungen, Erzählungen und später in Büchern fest. Einige Notizen zu Ermordungen der Armenier lesen sich so eindringlich wie eindeutig: 'Erschlagen, Erschossen, erhängt, vergiftet, erdolcht, erdrosselt, von Seuchen verzehrt, ertränkt, verdurstet, verhungert, verfault, von Schakalen angefressen.' Andererseits wurde und wird gegen Wegner beispielsweise der Vorwurf erhoben, dass er in seinen schriftlichen sowie bildlichen Zeugnissen des Genozids ästhetische Stimmigkeit der Darstellung höher gewichte als authentische Wiedergabe. Wegners Kriegsnarration gilt in vielerlei Hinsicht als problematisch. Das erkenntnisleitende Interesse, an dem die folgenden Ausführungen orientiert sind, besteht darin aufzuzeigen, inwie 24 pp. Deutsch, Books.
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Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotografische und narrative Repräsentation des armenischen Genozids bei Armin T. Wegner (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Der andere Genozid: Literatur über den Völkermord an den Armeniern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung zwischen Narrativen und Kriegen war stets eng miteinander verknüpft. Kriege werden unter anderem mithilfe von Narrativen "zu einem historischen Ereignis" erklärt, Narrative dienen als Instrumente der Sinngebung von Kriegen, ebenso können durch sie "Kriege in Frage [gestellt] oder Kriege in ihrer inneren Logik, in ihrer Funktions- und Wirkungsweise" erforscht werden.Von diesen Funktionsweisen trifft auf Armin T. Wegners Auseinandersetzung mit dem Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkrieges am ehesten die Infragestellung von Kriegen zu. Ab Oktober 1919 machte sich Wegner als Fotograf, Erzähler, Vortragsreisender und Lyriker einen bis heute gewichtigen Namen auf dem Gebiet der Kriegsnarration. Die Fotografien und Texte entstanden ab 1915. In diesem Jahr nahm Wegner an der deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich teil. Er hielt das in Flüchtlingskarawanen und Deportationslagern Gesehene in Tagebuchnotizen, Briefen, Aufzeichnungen, Erzählungen und später in Büchern fest. Einige Notizen zu Ermordungen der Armenier lesen sich so eindringlich wie eindeutig: "Erschlagen, Erschossen, erhängt, vergiftet, erdolcht, erdrosselt, von Seuchen verzehrt, ertränkt, verdurstet, verhungert, verfault, von Schakalen angefressen." Andererseits wurde und wird gegen Wegner beispielsweise der Vorwurf erhoben, dass er in seinen schriftlichen sowie bildlichen Zeugnissen des Genozids ästhetische Stimmigkeit der Darstellung höher gewichte als authentische Wiedergabe. Wegners Kriegsnarration gilt in vielerlei Hinsicht als problematisch.Das erkenntnisleitende Interesse, an dem die folgenden Ausführungen orientiert sind, besteht darin aufzuzeigen, inwie.
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Vodanovic, Z

Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotog (2016)

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Erscheinungsdatum: 04.01.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wirkung und Grenzen der Darstellung. Die fotografische und narrative Repräsentation des armenischen Genozids bei Armin T. Wegner, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Vodanovic, Zlata, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
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