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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse100%: Wuhler, Martin: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (ISBN: 9783668117297) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (German Edition)100%: Martin Wuhler: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (German Edition) (ISBN: 9783668117280) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse
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9783668117297 - Wuhler, Martin: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken
Wuhler, Martin

Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken

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ISBN: 9783668117297 bzw. 3668117292, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): "Banking is essential for a modern economy, banks are not".Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation.Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre grösste Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen.Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen.2016. 92 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668117297 - Martin Wuhler: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken
Symbolbild
Martin Wuhler

Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken (2016)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): 'Banking is essential for a modern economy, banks are not'. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre grösste Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen. 92 pp. Deutsch.
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9783668117280 - Martin Wuhler: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken
Martin Wuhler

Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): 'Banking is essential for a modern economy, banks are not'. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre gröBte Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebn.
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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): `Banking is essential for a modern economy, banks are not`. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre grösste Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen. Ebook.
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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken - Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (2015)

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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): `Banking is essential for a modern economy, banks are not`. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre gräte Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter geröstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen. Ebook.
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9783668117280 - Martin Wuhler: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken - Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse
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Wuhler, Martin

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): "Banking is essential for a modern economy, banks are not".Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation.Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre grösste Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen.Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen.
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9783668117280 - Martin Wuhler: Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (German Edition)
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Auswirkungen der Digitalisierung auf das klassische Geschäftsmodell der Banken: Eine Analyse im Kontext veränderter Kundenbedürfnisse (German Edition) (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Bank und Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1994 warnte Bill Gates die Bankenlandschaft vor neuen Konkurrenten, ausgelöst durch den kommenden Strukturwandel auf Basis der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): „Banking is essential for a modern economy, banks are not“. Nachdem bereits die Musikindustrie, Printmedien sowie die Telekommunikationsbranche stark von der Digitalisierung betroffen sind, gibt es erste Tendenzen der Veränderung innerhalb des Bankensektors. Die Zahl der Zweigstellen in Deutschland nimmt über alle Institutsgruppen hinweg ab, Direktbanken gewinnen bedeutende Marktanteile im Privatkundengeschäft und alternative Geschäftsmodelle erhöhen das Risiko der Disintermediation. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie stark die Geschäftsmodelle der Kreditinstitute in Deutschland vom digitalen Strukturwandel betroffen sind. Dabei soll geklärt werden ob es sich lediglich um Konsolidierungstendenzen im Retail Banking handelt oder um Veränderungen des gesamten Geschäftsmodells. Die Veränderungen werden hierbei aus dem Blickwinkel des deutschen Bankwesens betrachtet. Da die digitalen Veränderungen derzeit ihre grösste Ausprägung im Retail Banking aufweisen, wird das Privatkundengeschäft den Kern dieser Ausarbeitung bilden. Im besonderen Fokus als Untersuchungsobjekt stehen die Kundenbedürfnisse, sodass sich diese durch jedes Kapitel dieser Arbeit ziehen. Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Treiber des digitalen Wandels sowie die das Geschäftsmodell bedingenden Faktoren herauszuarbeiten. Hierfür ist es essentiell, nach einer Einführung über die theoretischen Grundlagen, einerseits die sich ändernden Rahmenbedingungen für das Geschäftsmodell von Banken, andererseits die Substituierbarkeit eben jener Geschäftsmodelle mittels einer Konkurrenzanalyse der IKT-Branche aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieses ersten Teils bilden die Modellannahmen, auf deren Basis ein digitales Geschäftsmodell entworfen wird, mit Hilfe dessen traditionelle Banken bestmöglich für den Wettbewerb im digitalen Zeitalter gerüstet sind. Bei der Ausgestaltung dieses Modells wird neben dem Erfolgsfaktor der Zielgruppenorientierung insbesondere Bezug auf die IT-Infrastruktur und die Innovationsfähigkeit genommen. Die Ausgangshypothese ist, dass die Digitalisierung eine deutliche Anpassung des Geschäftsmodells erfordert, um die eigenen Marktanteile und Erträge in einem hoch kompetitiven Umfeld zu verteidigen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-12-29, Freigegeben: 2015-12-29, Studio: GRIN Verlag.
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