Die Figur der Kriemhild im Nibelungenlied. Von der höfischen frouwe zur grausamen Rächerin (Taschenbuch, EAN 9783668127869)
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668127869 bzw. 3668127867, in Deutsch, GRIN Verlag Jan 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im 'Nibelungenlied' ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine sch_nde, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung 'Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin' kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des 'Nibelungenliedes' voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab. 56 pp. Deutsch.
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im 'Nibelungenlied' ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine sch_nde, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung 'Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin' kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des 'Nibelungenliedes' voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab. 56 pp. Deutsch.
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Die Figur der Kriemhild im `Nibelungenlied`. Von der höfischen `frouwe` zur grausamen Rächerin (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783668127869 bzw. 3668127867, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Die Figur der Kriemhild im `Nibelungenlied`. Von der höfischen `frouwe` zur grausamen Rächerin: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im `Nibelungenlied` ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein `vil edel magedîn`, eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung `Von der höfischen `frouwe` zur grausamen Rächerin` kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des `Nibelungenliedes` voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild`sche Wandlung ab. Taschenbuch.
Die Figur der Kriemhild im `Nibelungenlied`. Von der höfischen `frouwe` zur grausamen Rächerin: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im `Nibelungenlied` ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein `vil edel magedîn`, eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung `Von der höfischen `frouwe` zur grausamen Rächerin` kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des `Nibelungenliedes` voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild`sche Wandlung ab. Taschenbuch.
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Nadine Mallmann: Die Figur der Kriemhild im Nibelungenlied. Von der höfischen frouwe zur grausamen Rächerin (Taschenbuch, EAN 9783668127869)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783668127869 bzw. 3668127867, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Figur der Kriemhild im Nibelungenlied. Von der höfischen frouwe zur grausamen Rächerin von Nadine Mallmann Deutsch, 56 Seiten, Januar 2016, GRIN Verlag, Taschenbuch, ISBN 3668127867, EAN 9783668127869 Beschreibung Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im Nibelungenlied ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein vil edel magedîn, eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung Von der höfischen frouwe zur grausamen Rächerin kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des Nibelungenliedes voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil ge.
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin (2013)
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ISBN: 9783668127869 bzw. 3668127867, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin
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Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
Die Figur der Kriemhild im 'Nibelungenlied'. Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kriemhild nimmt eine zentrale Stellung im "Nibelungenlied" ein. So wird einleitend zunächst auf sie eingegangen: Kriemhild, ein 'vil edel magedîn', eine junge, unverheiratete, adelige Frau, wächst im Burgundenland auf und besitzt eine schoende, eine Schönheit, wie keine andere Frau auf der Welt. In der zweiten Strophe wird sie als zentrale Figur präsentiert, die in einer höfischen Welt mit matriarchalischen Strukturen aufwächst. Kriemhild unterliegt somit zwar patriarchalisch der Abhängigkeit der Königsbrüder, da der eigentliche Patriarch, der Vater, verstorben ist, sie tritt jedoch an die erste Stelle der repräsentativen frouwe am Wormser Hof. Kriemhild gehört als adelige frouwe, geborene Königstochter und spätere künegîn, Königin, einem Stand an, der sie zunächst zu bestimmten Handlungsweisen und einem rollenkonformen Sozialverhalten verpflichtet. Doch die Ermordung Siegfrieds lässt sie entgegen ihrem Status handeln und erste Sozialkonflikte bahnen sich an. In ihrer Trauer heiratet sie schliesslich erneut, um ihr altes leit, Leid, zu rächen. Sie sieht dies nicht als Chance, denn auch das Glück wieder Mutter zu sein bedeutet ihr nichts. Am Ende löst sie jegliche familiäre Bindung. Doch wie es zu der Wandlung "Von der höfischen 'frouwe' zur grausamen Rächerin" kommt und welche Beweggründe der Dichter der Figur zuschreibt, gilt es in dieser Arbeit zu untersuchen. Da meine Arbeit ausschliesslich von der Erforschung der Kriemhild-Figur handelt und ich somit nicht handlungschronologisch vorgehe, setze ich Kenntnisse des Plots des "Nibelungenliedes" voraus. Überblickshalber ist meine Arbeit in vier grosse Themenbereiche unterteilt: Im ersten Teil gehe ich darauf ein, wie sich Kriemhild die ihr angeborene Schönheit und den Sozialstatus der Königstochter durch prunkvolle Kleider und übermässige Schenkerei zunutze macht, um ihr Ansehen und damit ihre Macht- und Besitzverhältnisse auszubauen, alles für ihr späteres Lebensziel, die Rache. Anschliessend gehe ich auf den Wandel ihrer sozial-familiären Bindungen zu ihrem Mann Siegfried, ihrer Mutter Ute, ihren Söhnen Ortlieb und Gunther, ihren Brüdern Gunther, Gernot und Giselher, ihrer Schwägerin Brünhild und ihren Vertrauten Hagen und Rüdiger ein. Kriemhilds Träume und ihr Glaube zeigen weitere Facetten der Figur. Der Umschlag von leit zu Rache rundet die Kriemhild'sche Wandlung ab.
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Die Figur der Kriemhild im ´Nibelungenlied´. Von der höfischen ´frouwe´ zur grausamen Rächerin
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ISBN: 9783668127869 bzw. 3668127867, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Figur der Kriemhild im ´Nibelungenlied´. Von der höfischen ´frouwe´ zur grausamen Rächerin:Auflage. Nadine Mallmann Die Figur der Kriemhild im ´Nibelungenlied´. Von der höfischen ´frouwe´ zur grausamen Rächerin:Auflage. Nadine Mallmann.
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