Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma
14 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermöglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren massgebend für den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung.Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhöhte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhöhung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Präsentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafür wäre der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestätigen würde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien "alte" versus "neue" Displays, was darauf schliessen lässt, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestätigte, dass die Displays implizit gelernt wurden.2016. 24 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermöglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren massgebend für den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung. Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhöhte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhöhung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Präsentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafür wäre der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestätigen würde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien 'alte' versus 'neue' Displays, was darauf schliessen lässt, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestätigte, dass die Displays implizit gelernt wurden. 24 pp. Deutsch.

Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten ... Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermöglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren massgebend für den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung. Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhöhte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhöhung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Präsentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafür wäre der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestätigen würde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien alte versus neue Displays, was darauf schliessen lässt, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestätigte, dass die Displays implizit gelernt wurden. 20.01.2016, PDF.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten ... Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermöglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren massgebend für den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung. Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhöhte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhöhung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Präsentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafür wäre der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestätigen würde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien alte versus neue Displays, was darauf schliessen lässt, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestätigte, dass die Displays implizit gelernt wurden. PDF, 20.01.2016.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, Wordery USA.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der prasentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermoglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren massgebend fur den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung. Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhohte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhohung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Prasentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafur ware der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestatigen wurde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien alte" versus neue" Displays, was darauf schliessen lasst, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestatigte, dass die Displays implizit gelernt wurden.", Paperback, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-10, Studio: Grin Verlag.

Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.

Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.

Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma: Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Empirisch-Experimentelle Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten ... Ebook.

Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des kontextuellen Cueing-Paradigma ab 12.99 EURO.