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100%: Böck, Constanze: Prapositionen Bei Substantiven. Gebrauchsweisen Und Dudenvorgaben (Paperback) (ISBN: 9783668129672) 2016, GRIN Verlag Jan 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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80%: Constanze Böck: Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben (ISBN: 9783668129665) GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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Prapositionen Bei Substantiven. Gebrauchsweisen Und Dudenvorgaben (Paperback)
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Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben
DE PB NW
ISBN: 9783668129672 bzw. 3668129673, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Grünesbuch.de, [4519592].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck 'Präposition' bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das 'Vorangestellte' und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist 'auf' dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd 'vor' Angst) oder temporaler (Tod 'um' Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind 'Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können.' Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 38g.
Von Händler/Antiquariat, Grünesbuch.de, [4519592].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck 'Präposition' bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das 'Vorangestellte' und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist 'auf' dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd 'vor' Angst) oder temporaler (Tod 'um' Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind 'Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können.' Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 38g.
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Symbolbild
Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben (2016)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668129672 bzw. 3668129673, in Deutsch, GRIN Verlag Jan 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck 'Präposition' bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das 'Vorangestellte' und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist 'auf' dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd 'vor' Angst) oder temporaler (Tod 'um' Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind 'Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können.' Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben. 16 pp. Deutsch.
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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck 'Präposition' bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das 'Vorangestellte' und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist 'auf' dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd 'vor' Angst) oder temporaler (Tod 'um' Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind 'Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können.' Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben. 16 pp. Deutsch.
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Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben
DE NW
ISBN: 9783668129665 bzw. 3668129665, in Deutsch, GRIN, neu.
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Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck Präposition bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das Vorangestellte und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist auf dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd vor Angst) oder temporaler (Tod um Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können. Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben.
Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck Präposition bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das Vorangestellte und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist auf dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd vor Angst) oder temporaler (Tod um Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können. Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben.
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Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben
DE NW
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Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck Präposition bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das Vorangestellte und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist auf dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd vor Angst) oder temporaler (Tod um Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können. Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben.
Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vertiefungsmodell Analysepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Präpositionen man im welchen Zusammenhang benutzt in Abhängigkeit von der ursprünglichen, dialektalen Herkunft. Der Ausdruck Präposition bedeutet, gemäss seines lateinischen Ursprungs, das Vorangestellte und steht im Zusammenhang mit der Wortstellung. In den meisten Fällen stehen Präpositionen vor ihrem Bezugswort, jedoch gibt es einige Ausnahmen in Form von Postpositionen (nachgestellt) und Zirkumpositionen (rahmen das Wort ein). Die deutsche Bezeichnung der Präposition ist Verhältniswort, da mithilfe dieser das Verhältnis zwischen zwei Grössen aufgezeigt werden kann. Da Präpositionen in fast jedem Satz vorkommen, kann man sie in vier grosse semantische Gruppen einteilen, sodass das Verhältnis temporal, kausal, modal oder neutral sein kann. Präpositionen können als unflektierbare Ausdrücke bezeichnet werden, die Gegenstände in eine spezifische inhaltliche Beziehung zueinander setzen. Beispielsweise in lokaler (die Katze ist auf dem heissen Blechdach), kausaler (zitternd vor Angst) oder temporaler (Tod um Mitternacht) Weise. Dennoch hat deren Bedeutung einen starken Kontextbezug. Nach Engel sind Präpositionen Partikel, die jederzeit eine Nominalphrase in spezifischem Kasus regieren können. Anhand ihrer unterschiedlichen Komplexität lassen sich Präposition in einfache (primäre), komplexe (sekundäre) Präpositionen sowie präpositionsartige Wortverbindungen (tertiäre Präpositionen) unterscheiden. Einfache Präpositionen sind beispielsweise: in, auf, mit, nach, um, vor, hinter, statt. Komplexe Präpositionen sind: mithilfe, zufolge, anhand, anstelle, anstatt, aufgrund. Präpositionsartige Wortverbindungen wie im Verlauf(e) (von), in Bezug auf, in Anbetracht, im Gefolge oder an Stelle, beinhalten bereits eine Präposition. Präpositionen zeigen zudem unterschiedliche Verhältnisse auf, sodass man je nach Verhältnis verschiedene Präpositionen auch mehrfach gebrauchen kann. Hier sind besonders die lokalen Präpositionen von Bedeutung, da sie genaue räumliche Dimensionen wie Lage, Richtung, Nähe, Parallelität, Gegenseite oder den Bezug auf einen Punkt aufzeigen. Ihre Benutzung kann Antworten auf die Fragen Wo, Wohin und Woher geben.
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Prapositionen Bei Substantiven. Gebrauchsweisen Und Dudenvorgaben
DE PB NW
ISBN: 9783668129672 bzw. 3668129673, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 3-4 werkdagen.
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6
Präpositionen bei Substantiven. Gebrauchsweisen und Dudenvorgaben (2016)
DE PB US
ISBN: 9783668129672 bzw. 3668129673, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-01-21, Studio: Grin Verlag.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-01-21, Studio: Grin Verlag.
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