Die Ig Metall Und Die R stungsindustrie. Der Doppelcharakter Von Friedenspolitik Und R stungsproduktion (Paperback)
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Die Ig Metall Und Die R stungsindustrie. Der Doppelcharakter Von Friedenspolitik Und R stungsproduktion (Paperback) (2016)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783668141919 bzw. 3668141916, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigte der Rüstungsindustrie werden überwiegend von der IG Metall (IGM) organisiert. Die Satzung der Gewerkschaft schreibt den Einsatz "[.] für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung [.]" vor. Ihr Dachverband - der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) - fordert ebenfalls das Eintreten "[.] für eine allgemeine und weltweite kontrollierte Abrüstung, für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung [.]". Innerhalb der IGM befasst sich insbesondere der Betriebsräte-Arbeitskreis "Wehrtechnik und Arbeitsplätze" mit der Doppelrolle, die Gewerkschaften in der Rüstungsproduktion einnehmen: Zum einen die Verpflichtung auf Frieden und Abrüstung und zum anderen die Verpflichtung zur Interessenvertretung der Beschäftigten der Branche, deren Arbeitsplatzsicherheit in erster Linie von der Nachfrage abhängt. Eine vermeintliche Lösung dieses Zielkonflikts bilden Rüstungskonversionen, also die Umstellung industrieller Rüstungsproduktion auf zivile Fertigung, deren Umsetzung auf Grundlage der Eigentumsverhältnisse schwierig bis unmöglich ist. Trotzdem wurde das Projekt Rüstungskonversion vor allem zwischen 1970 und 2000 durch verschiedene Initiativen von Be triebs rät_innen und Vertrauensleuten der IGM vorangetrieben und durch Forschungen begleitet. Spätestens seit den 2000er Jahren verschwanden derartige Projekte allerdings und die Rüstungsproduktion scheint seitdem kaum noch grundsätzliche Kritik durch die IGM-Führung zu erfahren. Im Gegenteil häufen sich Aussagen von IGM-Funktionär_innen, die zur Rüstungsproduktion und Rüstungsexportförderung aufrufen, um so die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu bewahren. In Verbindung mit Aufrufen des DGB zu mehr Kooperation zwischen Militär und G.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigte der Rüstungsindustrie werden überwiegend von der IG Metall (IGM) organisiert. Die Satzung der Gewerkschaft schreibt den Einsatz "[.] für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung [.]" vor. Ihr Dachverband - der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) - fordert ebenfalls das Eintreten "[.] für eine allgemeine und weltweite kontrollierte Abrüstung, für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung [.]". Innerhalb der IGM befasst sich insbesondere der Betriebsräte-Arbeitskreis "Wehrtechnik und Arbeitsplätze" mit der Doppelrolle, die Gewerkschaften in der Rüstungsproduktion einnehmen: Zum einen die Verpflichtung auf Frieden und Abrüstung und zum anderen die Verpflichtung zur Interessenvertretung der Beschäftigten der Branche, deren Arbeitsplatzsicherheit in erster Linie von der Nachfrage abhängt. Eine vermeintliche Lösung dieses Zielkonflikts bilden Rüstungskonversionen, also die Umstellung industrieller Rüstungsproduktion auf zivile Fertigung, deren Umsetzung auf Grundlage der Eigentumsverhältnisse schwierig bis unmöglich ist. Trotzdem wurde das Projekt Rüstungskonversion vor allem zwischen 1970 und 2000 durch verschiedene Initiativen von Be triebs rät_innen und Vertrauensleuten der IGM vorangetrieben und durch Forschungen begleitet. Spätestens seit den 2000er Jahren verschwanden derartige Projekte allerdings und die Rüstungsproduktion scheint seitdem kaum noch grundsätzliche Kritik durch die IGM-Führung zu erfahren. Im Gegenteil häufen sich Aussagen von IGM-Funktionär_innen, die zur Rüstungsproduktion und Rüstungsexportförderung aufrufen, um so die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu bewahren. In Verbindung mit Aufrufen des DGB zu mehr Kooperation zwischen Militär und G.
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783668141919 bzw. 3668141916, in Deutsch, GRIN Verlag Feb 2016, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigte der Rüstungsindustrie werden überwiegend von der IG Metall (IGM) organisiert. Die Satzung der Gewerkschaft schreibt den Einsatz '[.] für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung [.]' vor. Ihr Dachverband - der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) - fordert ebenfalls das Eintreten '[.] für eine allgemeine und weltweite kontrollierte Abrüstung, für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung [.]'. Innerhalb der IGM befasst sich insbesondere der Betriebsräte-Arbeitskreis 'Wehrtechnik und Arbeitsplätze' mit der Doppelrolle, die Gewerkschaften in der Rüstungsproduktion einnehmen: Zum einen die Verpflichtung auf Frieden und Abrüstung und zum anderen die Verpflichtung zur Interessenvertretung der Beschäftigten der Branche, deren Arbeitsplatzsicherheit in erster Linie von der Nachfrage abhängt. Eine vermeintliche Lösung dieses Zielkonflikts bilden Rüstungskonversionen, also die Umstellung industrieller Rüstungsproduktion auf zivile Fertigung, deren Umsetzung auf Grundlage der Eigentumsverhältnisse schwierig bis unmöglich ist. Trotzdem wurde das Projekt Rüstungskonversion vor allem zwischen 1970 und 2000 durch verschiedene Initiativen von Be triebs rät_innen und Vertrauensleuten der IGM vorangetrieben und durch Forschungen begleitet. Spätestens seit den 2000er Jahren verschwanden derartige Projekte allerdings und die Rüstungsproduktion scheint seitdem kaum noch grundsätzliche Kritik durch die IGM-Führung zu erfahren. Im Gegenteil häufen sich Aussagen von IGM-Funktionär_innen, die zur Rüstungsproduktion und Rüstungsexportförderung aufrufen, um so die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu bewahren. In Verbindung mit Aufrufen des DGB zu mehr Kooperation zwischen Militär und Gewerkschaften stellt sich die Frage, inwieweit die friedenspolitischen Forderungen der IGM noch Aktualität besitzen. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb den Umgang der IGM mit dem vermeintlichen Zielkonflikt zwischen Abrüstung und Frieden einerseits und der Vertretung der Interessen der abhängig Beschäftigten in der Branche andererseits. 60 pp. Deutsch.
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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigte der Rüstungsindustrie werden überwiegend von der IG Metall (IGM) organisiert. Die Satzung der Gewerkschaft schreibt den Einsatz '[.] für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung [.]' vor. Ihr Dachverband - der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) - fordert ebenfalls das Eintreten '[.] für eine allgemeine und weltweite kontrollierte Abrüstung, für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung [.]'. Innerhalb der IGM befasst sich insbesondere der Betriebsräte-Arbeitskreis 'Wehrtechnik und Arbeitsplätze' mit der Doppelrolle, die Gewerkschaften in der Rüstungsproduktion einnehmen: Zum einen die Verpflichtung auf Frieden und Abrüstung und zum anderen die Verpflichtung zur Interessenvertretung der Beschäftigten der Branche, deren Arbeitsplatzsicherheit in erster Linie von der Nachfrage abhängt. Eine vermeintliche Lösung dieses Zielkonflikts bilden Rüstungskonversionen, also die Umstellung industrieller Rüstungsproduktion auf zivile Fertigung, deren Umsetzung auf Grundlage der Eigentumsverhältnisse schwierig bis unmöglich ist. Trotzdem wurde das Projekt Rüstungskonversion vor allem zwischen 1970 und 2000 durch verschiedene Initiativen von Be triebs rät_innen und Vertrauensleuten der IGM vorangetrieben und durch Forschungen begleitet. Spätestens seit den 2000er Jahren verschwanden derartige Projekte allerdings und die Rüstungsproduktion scheint seitdem kaum noch grundsätzliche Kritik durch die IGM-Führung zu erfahren. Im Gegenteil häufen sich Aussagen von IGM-Funktionär_innen, die zur Rüstungsproduktion und Rüstungsexportförderung aufrufen, um so die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu bewahren. In Verbindung mit Aufrufen des DGB zu mehr Kooperation zwischen Militär und Gewerkschaften stellt sich die Frage, inwieweit die friedenspolitischen Forderungen der IGM noch Aktualität besitzen. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb den Umgang der IGM mit dem vermeintlichen Zielkonflikt zwischen Abrüstung und Frieden einerseits und der Vertretung der Interessen der abhängig Beschäftigten in der Branche andererseits. 60 pp. Deutsch.
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion (2014)
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigte der Rüstungsindustrie werden überwiegend von der IG Metall (IGM) organisiert. Die Satzung der Gewerkschaft schreibt den Einsatz "[...] für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung [...]" vor. Ihr Dachverband - der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) - fordert ebenfalls das Eintreten "[...] für eine allgemeine und weltweite kontrollierte Abrüstung, für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung [...]". Innerhalb der IGM befasst sich insbesondere der Betriebsräte-Arbeitskreis "Wehrtechnik und Arbeitsplätze" mit der Doppelrolle, die Gewerkschaften in der Rüstungsproduktion einnehmen: Zum einen die Verpflichtung auf Frieden und Abrüstung und zum anderen die Verpflichtung zur Interessenvertretung der Beschäftigten der Branche, deren Arbeitsplatzsicherheit in erster Linie von der Nachfrage abhängt. Eine vermeintliche Lösung dieses Zielkonflikts bilden Rüstungskonversionen, also die Umstellung industrieller Rüstungsproduktion auf zivile Fertigung, deren Umsetzung auf Grundlage der Eigentumsverhältnisse schwierig bis unmöglich ist. Trotzdem wurde das Projekt Rüstungskonversion vor allem zwischen 1970 und 2000 durch verschiedene Initiativen von Be¬triebs¬rät_innen und Vertrauensleuten der IGM vorangetrieben und durch Forschungen begleitet. Spätestens seit den 2000er Jahren verschwanden derartige Projekte allerdings und die Rüstungsproduktion scheint seitdem kaum noch grundsätzliche Kritik durch die IGM-Führung zu erfahren. Im Gegenteil häufen sich Aussagen von IGM-Funktionär_innen, die zur Rüstungsproduktion und Rüstungsexportförderung aufrufen, um so die Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu bewahren. In Verbindung mit Aufrufen des DGB zu mehr Kooperation zwischen Militär und Gewerkschaften stellt sich die Frage, inwieweit die friedenspolitischen Forderungen der IGM noch Aktualität besitzen. Die vorliegende Arbeit untersucht deshalb den Umgang der IGM mit dem vermeintlichen Zielkonflikt zwischen Abrüstung und Frieden einerseits und der Vertretung der Interessen der abhängig Beschäftigten in der Branche andererseits.
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IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von (2016)
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ISBN: 9783668141919 bzw. 3668141916, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05.02.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 60, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05.02.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 60, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion
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ISBN: 3668141916 bzw. 9783668141919, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion ab 24.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Die IG Metall und die Rüstungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rüstungsproduktion (2016)
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ISBN: 9783668141919 bzw. 3668141916, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die IG Metall und die Rustungsindustrie. Der Doppelcharakter von Friedenspolitik und Rustungsproduktion (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783668141919 bzw. 3668141916, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag 2016-02-05, Taschenbuch, neu.
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