Von dem Buch Untersuchung Homophober Und Heteronormativer Diskursausschnitte Auf Basis Der Annahmen Der Queeren Linguistik (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

100%: Hülemeier, Philipp: Untersuchung Homophober Und Heteronormativer Diskursausschnitte Auf Basis Der Annahmen Der Queeren Linguistik (German Edition) (ISBN: 9783668153110) 2016, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik100%: Philipp Hülemeier: Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik (ISBN: 9783668153103) 2016, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Untersuchung Homophober Und Heteronormativer Diskursausschnitte Auf Basis Der Annahmen Der Queeren Linguistik (German Edition)
9 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 14.67 ( 14.99)¹ (vom 22.05.2016)
1
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783668153110 bzw. 3668153116, in Deutsch, GRIN Verlag Mrz 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar. Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden. Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder. Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet. Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren. 36 pp. Deutsch.
2
3668153108 - Philipp Hülemeier: Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3668153108 bzw. 9783668153103, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar.Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden.Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder.Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor*innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet.Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren. 2016, 30 Seiten, eBooks.
3
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668153110 bzw. 3668153116, in Deutsch, neu.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar. Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden. Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder. Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor*innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet. Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren.
4
9783668153103 - Philipp Hülemeier: Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik
Symbolbild
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668153103 bzw. 3668153108, in Deutsch, neu, E-Book.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 2.94 ( 3.00)¹ = Fr. 15.65 ( 15.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar. Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden. Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder. Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor*innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet. Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren.
5
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668153110 bzw. 3668153116, in Deutsch, neu.

Fr. 19.90 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 49.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar. Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden. Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder. Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor*innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet. Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren.
6
9783668153103 - Philipp Hülemeier: Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik
Symbolbild
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668153103 bzw. 3668153108, in Deutsch, neu, E-Book.

Fr. 14.90 + Versand: Fr. 15.00 = Fr. 29.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik, Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprache und Diskriminierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen auf Basis eines theoretischen Überblicks ausgewählte Diskurselemente sprachlich im Hinblick auf heteronormative Ausschlüsse untersucht werden. Im Rückgriff auf eine Deutung des Wittgensteinschen Zitats, dass die Grenzen der Sprache auch die Grenzen der Welt bedeuten, ist es hierbei das Ziel durch ein Explizitmachen diskriminierenden oder exkludierenden Sprachgebrauchs Sprachlosigkeit in Bezug auf wirkmächtige Annahmen zur Heterosexualität als unbedingtem Normalfall zu überwinden. Denn nur wenn man die Performanz der Sprache für eine Umdeutung und Neubesetzung bestimmter Semantiken nutzbar macht, werden queere Personen sichtbar. Sonst sind sie der Welt der Sprache und damit der intersubjektiv vermittelbaren Welt nicht wahrnehmbar. Hierzu werden zuerst ausgehend vom Strukturalismus, poststrukturalistische Ansätze und schliesslich Annahmen zur Sprechakttheorie dargelegt. Abrundend und ergänzend sollen ausgewählte Aspekte der Queer Theorie, dort wo sie relevant sind für die Sprachwissenschaft, ausgeführt werden. Auch der Ansatz Luise Puschs, der sich von klassisch queeren Ansätzen mit einer feministischen Kritik absetzt, soll kurz erläutert werden. Darauf folgend soll eine sprachliche Untersuchung ausgewählter Texte stattfinden: die Topoi der Polarität, Reproduktionsfähigkeit, geschichtlichen Gewachsenheit, Zerstörung der Ehe, dem Kindeswohl, der Natürlichkeit, sowie Illegitimität homosexueller Handlungen sind hierbei leitende Themenfelder. Schliesslich wird dargestellt, wie das Selbstverständnis gewalt- und diskriminierungsfrei zu handeln bei den jeweiligen Autor*innen konstruiert wird, und auf welche Art und Weise sich hier bereits gegenteiliges Handeln andeutet. Den Schlusspunkt bilden transphobische Ausschlüsse, wie sie sich insbesondere im Namensrecht manifestieren.
7
Philipp Hülemeier

Untersuchung Homophober Und Heteronormativer Diskursausschnitte Auf Basis Der Annahmen Der Queeren Linguistik (Paperback) (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783668153110 bzw. 3668153116, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 25.05 ( 25.60)¹ + Versand: Fr. 3.80 ( 3.88)¹ = Fr. 28.85 ( 29.48)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.
8
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783668153110 bzw. 3668153116, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 1.37 ( 1.40)¹ = Fr. 16.04 ( 16.39)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.
9
9783668153103 - Philipp Hülemeier: Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik
Philipp Hülemeier

Untersuchung homophober und heteronormativer Diskursausschnitte auf Basis der Annahmen der Queeren Linguistik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668153103 bzw. 3668153108, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten.
Lade…