Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege? Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-Modells
16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 50.20 (€ 51.33)¹ | Fr. 44.00 (€ 44.99)¹ | Fr. 44.00 (€ 44.99)¹ |
Nachfrage |
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege? (2016)
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum von Absentismus und Fluktuationen betroffen. Aber was macht hier den subtilen Unterschied aus? Durch sehr gute fachliche Kenntnisse aufgestiegen, haben es Leitungskräfte plötzlich mit Mitarbeitern und Leistungsträgern zu tun. Und die ersten, die gehen, wenn Führungskräfte nicht führen können, sind die Leistungsträger. Tatsache ist, dass Erfolge der Unternehmen und Leistungswille der Mitarbeiter im hohen Masse von der Güte bzw. der Kompetenz der Führung der Mitarbeiter durch die Führungskraft bestimmt werden und mancher Führungskraft, die 'das Herz am richtigen Ort' hatte, wird augenblicklich bewusst, dass 'dieses Herz auf dem Feld der Professionalität' gar nichts zu suchen hat. Oder vielleicht doch? Was unumstösslich dabei feststeht, ist: 'In dem Mass, wie wir es mit Menschen zu tun bekommen, bekommen wir es verstärkt auch mit uns selbst zu tun.' Das grosse Ziel lautet u.A.: Mit sich selbst und anderen Mitmenschen zurechtzukommen. Dabei rücken erstens, die sozialen Kompetenzen, die nun gleichwertig oder sogar vorrangig sind, neben den Fachkompetenzen in ihrer Bedeutung nach vorn. Denn, bei gleichbleibender Qualität und gleichen Preisen in der momentanen Dienstleistungslandschaft, kann der Wert des menschlichen Faktors mit einer sichtbaren sozialen Kompetenz, zum Zünglein an der Waage des Wettbewerbs werden. Zweitens, sind Leitungskräfte die wesentlichste Zielgruppe wenn es um Betriebliches Gesundheitsmanagement geht. Zum einen, sind sie Gestalter von Arbeitsbedingungen und zum anderen, wirken sie explizit als Vorbild für ihr Verhalten in ihrem Wirkungsbereich. Bewiesenermassen haben die Verhaltensweisen einer Leitungskraft Folgen auf die Gesundheit oder Krankheit ihres Mitarbeiterstabes. Die Begründungen lassen sich in vielen Studien und Untersuchungen finden und nachweisen. Explizite Beispiele werden u.A. im Kapitel 2.4 ausführlich verdeutlicht. Und schliesslich Drittens, sind zahlreiche Branchen in der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber die Arbeitsgebiete in den Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens, seit Jahren einem tiefgreifenden Wandel und epochalen Veränderungen ausgesetzt. ePUB, 19.02.2016.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?
ISBN: 9783668155541 bzw. 3668155542, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum von Absentismus und Fluktuationen betroffen. Aber was macht hier den subtilen Unterschied aus?Durch sehr gute fachliche Kenntnisse aufgestiegen, haben es Leitungskräfte plötzlich mit Mitarbeitern und Leistungsträgern zu tun. Und die ersten, die gehen, wenn Führungskräfte nicht führen können, sind die Leistungsträger. Tatsache ist, dass Erfolge der Unternehmen und Leistungswille der Mitarbeiter im hohen Masse von der Güte bzw. der Kompetenz der Führung der Mitarbeiter durch die Führungskraft bestimmt werden und mancher Führungskraft, die "das Herz am richtigen Ort" hatte, wird augenblicklich bewusst, dass "dieses Herz auf dem Feld der Professionalität" gar nichts zu suchen hat. Oder vielleicht doch? Was unumstösslich dabei feststeht, ist: "In dem Mass, wie wir es mit Menschen zu tun bekommen, bekommen wir es verstärkt auch mit uns selbst zu tun." Das grosse Ziel lautet u.A.: Mit sich selbst und anderen Mitmenschen zurechtzukommen. Dabei rücken erstens, die sozialen Kompetenzen, die nun gleichwertig oder sogar vorrangig sind, neben den Fachkompetenzen in ihrer Bedeutung nach vorn. Denn, bei gleichbleibender Qualität und gleichen Preisen in der momentanen Dienstleistungslandschaft, kann der Wert des menschlichen Faktors mit einer sichtbaren sozialen Kompetenz, zum Zünglein an der Waage des Wettbewerbs werden. Zweitens, sind Leitungskräfte die wesentlichste Zielgruppe wenn es um Betriebliches Gesundheitsmanagement geht. Zum einen, sind sie Gestalter von Arbeitsbedingungen und zum anderen, wirken sie explizit als Vorbild für ihr Verhalten in ihrem Wirkungsbereich. Bewiesenermassen haben die Verhaltensweisen einer Leitungskraft Folgen auf die Gesundheit oder Krankheit ihres Mitarbeiterstabes. Die Begründungen lassen sich in vielen Studien und Untersuchungen finden und nachweisen. Explizite Beispiele werden u.A. im Kapitel 2.4 ausführlich verdeutlicht. Und schliesslich Drittens, sind zahlreiche Branchen in der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber die Arbeitsgebiete in den Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens, seit Jahren einem tiefgreifenden Wandel und epochalen Veränderungen ausgesetzt.2016. 88 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, in Deutsch, neu, E-Book.
Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-Modells, Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum von Absentismus und Fluktuationen betroffen. Aber was macht hier den subtilen Unterschied aus? Durch sehr gute fachliche Kenntnisse aufgestiegen, haben es Leitungskräfte plötzlich mit Mitarbeitern und Leistungsträgern zu tun. Und die ersten, die gehen, wenn Führungskräfte nicht führen können, sind die Leistungsträger. Tatsache ist, dass Erfolge der Unternehmen und Leistungswille der Mitarbeiter im hohen Masse von der Güte bzw. der Kompetenz der Führung der Mitarbeiter durch die Führungskraft bestimmt werden und mancher Führungskraft, die das Herz am richtigen Ort hatte, wird augenblicklich bewusst, dass dieses Herz auf dem Feld der Professionalität gar nichts zu suchen hat. Oder vielleicht doch? Was unumstösslich dabei feststeht, ist: In dem Mass, wie wir es mit Menschen zu tun bekommen, bekommen wir es verstärkt auch mit uns selbst zu tun. Das grosse Ziel lautet u.A.: Mit sich selbst und anderen Mitmenschen zurechtzukommen. Dabei rücken erstens, die sozialen Kompetenzen, die nun gleichwertig oder sogar vorrangig sind, neben den Fachkompetenzen in ihrer Bedeutung nach vorn. Denn, bei gleichbleibender Qualität und gleichen Preisen in der momentanen Dienstleistungslandschaft, kann der Wert des menschlichen Faktors mit einer sichtbaren sozialen Kompetenz, zum Zünglein an der Waage des Wettbewerbs werden. Zweitens, sind Leitungskräfte die wesentlichste Zielgruppe wenn es um Betriebliches Gesundheitsmanagement geht. Zum einen, sind sie Gestalter von Arbeitsbedingungen und zum anderen, wirken sie explizit als Vorbild für ihr Verhalten in ihrem Wirkungsbereich. Bewiesenermassen haben die Verhaltensweisen einer Leitungskraft Folgen auf die Gesundheit oder Krankheit ihres Mitarbeiterstabes. Die Begründungen lassen sich in vielen Studien und Untersuchungen finden und nachweisen. Explizite Beispiele werden u.A. im Kapitel 2.4 ausführlich verdeutlicht. Und schliesslich Drittens, sind zahlreiche Branchen in der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber die Arbeitsgebiete in den Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens, seit Jahren einem tiefgreifenden Wandel und epochalen Veränderungen ausgesetzt.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?: Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-M (2015)
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum von Absentismus und Fluktuationen betroffen. Aber was macht hier den subtilen Unterschied aus? Durch sehr gute fachliche Kenntnisse aufgestiegen, haben es Leitungskräfte plötzlich mit Mitarbeitern und Leistungsträgern zu tun. Und die ersten, die gehen, wenn Führungskräfte nicht führen können, sind die Leistungsträger. Tatsache ist, dass Erfolge der Unternehmen und Leistungswille der Mitarbeiter im hohen Maße von der Güte bzw. der Kompetenz der Führung der Mitarbeiter durch die Führungskraft bestimmt werden und mancher Führungskraft, die 'das Herz am richtigen Ort' hatte, wird augenblicklich bewusst, dass 'dieses Herz auf dem Feld der Professionalität' gar nichts zu suchen hat. Oder vielleicht doch? Was unumstößlich dabei feststeht, ist: 'In dem Maß, wie wir es mit Menschen zu tun bekommen, bekommen wir es verstärkt auch mit uns selbst zu tun.' Das große Ziel lautet u.A.: Mit sich selbst und anderen Mitmenschen zurechtzukommen. Dabei rücken erstens, die sozialen Kompetenzen, die nun gleichwertig oder sogar vorrangig sind, neben den Fachkompetenzen in ihrer Bedeutung nach vorn. Denn, bei gleichbleibender Qualität und gleichen Preisen in der momentanen Dienstleistungslandschaft, kann der Wert des menschlichen Faktors mit einer sichtbaren sozialen Kompetenz, zum Zünglein an der Waage des Wettbewerbs werden. Zweitens, sind Leitungskräfte die wesentlichste Zielgruppe wenn es um Betriebliches Gesundheitsmanagement geht. Zum einen, sind sie Gestalter von Arbeitsbedingungen und zum anderen, wirken sie explizit als Vorbild für ihr Verhalten in ihrem Wirkungsbereich. Bewiesenermaßen haben die Verhaltensweisen einer Leitungskraft Folgen auf die Gesundheit oder Krankheit ihres Mitarbeiterstabes. Die Begründungen lassen sich in vielen Studien und Untersuchungen finden und nachweisen. Explizite Beispiele werden u.A. im Kapitel 2.4 ausführlich verdeutlicht. Und schließlich Drittens, sind zahlreiche Branchen in der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber die Arbeitsgebiete in den Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens, seit Jahren einem tiefgreifenden Wandel und epochalen Veränderungen ausgesetzt.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege? Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-Modells (2015)
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre Pflegeunternehmen, so ist hier festzustellen, dass Mitarbeiter auch in schweren Zeiten ihren Betrieben treu bleiben. Andere Unternehmen bzw. Organisationen sind wiederum von Absentismus und Fluktuationen betroffen. Aber was macht hier den subtilen Unterschied aus? Durch sehr gute fachliche Kenntnisse aufgestiegen, haben es Leitungskräfte plötzlich mit Mitarbeitern und Leistungsträgern zu tun. Und die ersten, die gehen, wenn Führungskräfte nicht führen können, sind die Leistungsträger. Tatsache ist, dass Erfolge der Unternehmen und Leistungswille der Mitarbeiter im hohen Masse von der Güte bzw. der Kompetenz der Führung der Mitarbeiter durch die Führungskraft bestimmt werden und mancher Führungskraft, die 'das Herz am richtigen Ort' hatte, wird augenblicklich bewusst, dass 'dieses Herz auf dem Feld der Professionalität' gar nichts zu suchen hat. Oder vielleicht doch? Was unumstösslich dabei feststeht, ist: 'In dem Mass, wie wir es mit Menschen zu tun bekommen, bekommen wir es verstärkt auch mit uns selbst zu tun.' Das grosse Ziel lautet u.A.: Mit sich selbst und anderen Mitmenschen zurechtzukommen. Dabei rücken erstens, die sozialen Kompetenzen, die nun gleichwertig oder sogar vorrangig sind, neben den Fachkompetenzen in ihrer Bedeutung nach vorn. Denn, bei gleichbleibender Qualität und gleichen Preisen in der momentanen Dienstleistungslandschaft, kann der Wert des menschlichen Faktors mit einer sichtbaren sozialen Kompetenz, zum Zünglein an der Waage des Wettbewerbs werden. Zweitens, sind Leitungskräfte die wesentlichste Zielgruppe wenn es um Betriebliches Gesundheitsmanagement geht. Zum einen, sind sie Gestalter von Arbeitsbedingungen und zum anderen, wirken sie explizit als Vorbild für ihr Verhalten in ihrem Wirkungsbereich. Bewiesenermassen haben die Verhaltensweisen einer Leitungskraft Folgen auf die Gesundheit oder Krankheit ihres Mitarbeiterstabes. Die Begründungen lassen sich in vielen Studien und Untersuchungen finden und nachweisen. Explizite Beispiele werden u.A. im Kapitel 2.4 ausführlich verdeutlicht. Und schliesslich Drittens, sind zahlreiche Branchen in der Bundesrepublik Deutschland, besonders aber die Arbeitsgebiete in den Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens, seit Jahren einem tiefgreifenden Wandel und epochalen Veränderungen ausgesetzt. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3668155534;ISBN13: 9783668155534; Duits | Ebook.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet dies (2016)
ISBN: 9783668155541 bzw. 3668155542, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.02.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?, Titelzusatz: Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-Modells, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Briest, Thomas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 88, Gewicht: 146 gr, Verkäufer: averdo.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?
ISBN: 3668155542 bzw. 9783668155541, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege? - Wirksame Personalführung des Riemann-Thomann-Modells (2015)
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg, Veranstaltung: Management im Gesundheitswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Motivierte Mitarbeiter sind notwendig, um dem Wandel folgen zu können. Untersucht man beispielsweise stationäre ... Ebook.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?
ISBN: 9783668155534 bzw. 3668155534, vermutlich in Deutsch, Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege? - eBook als epub von Thomas Briest - GRIN V... neu, E-Book, elektronischer Download.
Menschen machen Organisationen. Was bedeutet diese Annahme für stationäre Einrichtungen in der Pflege?
ISBN: 3668155542 bzw. 9783668155541, vermutlich in Deutsch, neu.