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Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom?
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Bester Preis: Fr. 39.11 (€ 39.99)¹ (vom 22.05.2016)Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? (2016)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand' (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser 'Nichtwähler' philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...], ePUB, 24.02.2016.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom?
ISBN: 9783668159747 bzw. 3668159742, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand" (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser "Nichtwähler" philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...]2016. 72 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom?: Analyse der sinkenden Wahlbeteiligung bei den Bundestagsw (2015)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand' (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser 'Nichtwähler' philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...].
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom?: Analyse der sinkenden Wahlbeteiligung bei den Bundestags (2015)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand' (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser 'Nichtwähler' philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...].
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? (2016)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand“ (Hollstein und Kuhn 2009: 1) – Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen ... Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand´´ (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser ´´Nichtwähler´´ philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...], ePUB, 24.02.2016.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? (2016)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? - Analyse der sinkenden Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen in Deutschland seit 1972 (1972)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess oder Krisensymptom?: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: `Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand` (Hollstein und Kuhn 2009: 1) - Schlagzeilen dieser Art konnten die BürgerInnen nach der Bundestagswahl 2009 in den Medien zur Genüge vorfinden. Nur 70,8 % der rund 62,2 Millionen wahlberechtigten BürgerInnen nutzen ihr demokratisches Recht zu wählen und verursachten damit das niedrigste Beteiligungsniveau seit den ersten Bundestagswahlen 1949 (Der Bundeswahlteiler 2014: 8)! Jeder Dritte Wahlberechtigte - insgesamt 18 Millionen NichtwählerInnen (29,2 %) - vereinigten, rein rechnerisch, die Mehrheit der Stimmen auf sich. 1972 sah dies noch völlig anders aus: Über 90% der Wahlberechtigten gingen zur Bundestagswahl. Nach diesem historischen Hoch war bei den Beteiligungswerten jedoch ein kontinuierlicher Abwärtstrend zu verzeichnen , mit Ausnahmen in den Jahren 1994 und 1998 (vgl. Eilfort 2006: 1). Es verging kaum eine Bundestagswahl, in deren Nachgang nicht über das wieder gesunkene Beteiligungsniveau debattiert, kritisch resümiert und über Ursachen und Motivlagen dieser `Nichtwähler` philosophiert wurde. Präsentiert wurden, periodisch wiederkehrend, seit jeher auch fixe Ideen zur baldigen Steigerung der Beteiligungsraten (z.B. Einführung einer Wahlpflicht) [...], Ebook.
Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normal (2016)
ISBN: 9783668159747 bzw. 3668159742, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 25.02.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess oder Krisensymptom?, Titelzusatz: Analyse der sinkenden Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen in Deutschland seit 1972, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Helm, Saskia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 72, Gewicht: 116 gr, Verkäufer: averdo.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? (1972)
ISBN: 3668159742 bzw. 9783668159747, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Wahlbeteiligung im Abwärtstrend. Politischer Normalisierungsprozess Krisensymptom? (1972)
ISBN: 9783668159730 bzw. 3668159734, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.