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Watzlawicks Axiome Im Spannungsfeld Interkultureller Kommunikation (German Edition)100%: Mehnert, Ann-Kristin: Watzlawicks Axiome Im Spannungsfeld Interkultureller Kommunikation (German Edition) (ISBN: 9783668167803) 2016, GRIN Verlag Mrz 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation67%: Ann-Kristin Mehnert: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (ISBN: 9783668167797) in Deutsch, auch als eBook.
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Watzlawicks Axiome Im Spannungsfeld Interkultureller Kommunikation (German Edition)
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9783668167797 - Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit soll es sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. 'Man kann nicht nicht kommunizieren' - so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden. Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden. Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine grosse Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu. Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äusseren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede. Bezogen auf die 'Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild' wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist. ePUB, 08.03.2016.
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9783668167803 - Mehnert, Ann-Kristin: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation
Mehnert, Ann-Kristin

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit soll es sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten."Man kann nicht nicht kommunizieren" - so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden.Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung,Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden. Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine grosse Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu.Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äusseren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede.Bezogen auf die "Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild" wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist.2016. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668167797 - Ann-Kristin Mehnert: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation
Ann-Kristin Mehnert

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (2013)

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Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit soll es sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. `Man kann nicht nicht kommunizieren` - so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden. Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden. Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine grosse Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu. Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äusseren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede. Bezogen auf die `Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild` wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist. Ebook.
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9783668167797 - Ann-Kristin Mehnert: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation
Ann-Kristin Mehnert

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (2013)

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Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit soll es sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. `Man kann nicht nicht kommunizieren` - so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden. Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden. Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine grosse Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu. Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äusseren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede. Bezogen auf die `Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild` wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist. Ebook.
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9783668167797 - Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation Ann-Kristin Mehnert Author

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation Ann-Kristin Mehnert Author (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit soll es sein, Watzlawicks Axiome vor dem Hintergrund kommunikativer Zeichen und interkultureller Kommunikation zu analysieren und innerhalb dessen kulturelle Unterschiede herauszuarbeiten. 'Man kann nicht nicht kommunizieren' - so beginnt das erste und wohl zugleich bekannteste Axiom der insgesamt aus fünf bestehenden Grundannahmen, welche von dem österreichischem Kommunikationsforscher Paul Watzlawick im Diskurs der Kommunikationsforschung entwickelt wurden. Nach Watzlawick hat das Verhalten von Menschen die gleiche Bedeutung wie die Kommunikation selbst, da nicht nur über die Sprache kommuniziert werden kann. So können auch über die nonverbale Kommunikation, wie zum Beispiel Körpersprache, Körperhaltung, Gestik, Mimik und Augenkontakt, Signale an die Umwelt übermittelt werden. Somit kommt der nonverbalen Kommunikation ebenfalls eine grosse Bedeutung innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen und Interaktionen zu. Allerdings gibt es hierbei auch kulturelle Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt. Kultur meint hier die verschiedenen Kulturen, denen Menschen angehören und den damit zusammenhängenden Eigenheiten. Dazu zählen beispielhalber Bräuche, Traditionen, Musik, Handlungsgewohnheiten, Religion, Ethik und die Sprache. Doch neben diskreten kulturellen Unterschieden - wie etwa der Sprache oder des äusseren Erscheinungsbildes - gibt es auch solche Unterschiede, die nicht sofort auf dem ersten Blick erkennbar sind, wie zum Beispiel die interkulturelle Kommunikation. Hierbei handelt es sich weniger um die verschiedenen Landessprachen selbst als vielmehr um die kulturellen und damit einhergehend kommunikativen Unterschiede. Bezogen auf die 'Methoden kultureller Kommunikation: Sprache, Zeichen, Schrift, Bild' wird hier besonders der Aspekt der Sprache und der Zeichen angesprochen. Die Zeichen lassen sich nämlich nicht nur wie bei Charles S. Peirce in Symbol, Ikon und Index aufteilen, sondern auch in kommunikative Zeichen, bestehend aus verbalen, paraverbalen und nonverbalen Zeichen.Wenn man nun dem Kommunikationsbegriff von Watzlawick folgt, so sind alle Zeichen Kommunikationszeichen, da hier die Kommunikation als Mitteilung verstanden wird und die Mitteilung als etwas, was auch ohne direkte Kommunikationsabsicht interpretierbar ist.Ann-Kristin Mehnert fing im Jahr 2012 direkt im Anschluss an das Abitur ein Studium an der Leuphana Universität Lüneburg an. Dort studierte sie sechs Semester lang den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Medienkultur und Kommunikation sowie Digitale Medien und Kulturinformatik. Ihre Bachelorarbeit World Wide Video - Die Bedeutung von suchmaschinenoptimiertem Bewegtbildcontent für den Erfolg im E-Commerce schrieb sie bei dem Unternehmen Sovido, welches in dem Bereich der Videointegration und Suchmaschinenoptimierung von Videos anzusiedeln ist. Nach dem Erwerb ihres ersten Hochschulgrades Bachelor of Arts im Jahr 2015, fing sie den Masterstudiengang Culture, Arts and Media mit den Schwerpunkten Kultur und Ästhetik digitaler Medien und Kulturtheorie ebenfalls an der Leuphana Universität Lüneburg an. Mit ihrer Masterarbeit »Virtual Reality Sickness just got real - Der Schwindel ist echt. Eine interdisziplinäre Betrachtung der VR-Krankheit« hat sie ihr Studium 2017 mit sehr gut (1,4) beendet. Neben kulturwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen interessiert sie sich ebenso für technische und insbesondere für medienwissenschaftliche Themengebiete. Ihre Interessensbereiche umfassen die Medientheorie, Digitale Medien, Virtual Reality, Industrie 4.0, Big Data, Smart City und Künstliche Intelligenz. Während ihres Studiums arbeitete sie als Praktikantin, Forschungs- und Werkstudentin in diversen Agenturen, Startups, mittelständischen Unternehmen und Forschungsinstituten, darunter unter anderem die lüneburger Online-Marketing Agentur web-netz, die hamburger Full Service Kommunikationsagentur we care communications, der Innovations-Inkubator Lüneburg, die deutsche Computerzeitschrift Computer Bild des Verlagshauses Axel Springer SE sowie die DFG-Kolleg-Forschergruppe Medienkulturen der Computersimulation (MECS) und das Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM). Seit Februar 2018 arbeitet sie in Hamburg als Online Marketing Specialist für das global agierende und weltweit mit 14 Niederlassungen vertretene Unternehmen Razer, der weltweit führenden Lifestyle-Marke für Gamer.
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9783668167797 - Ann-Kristin Mehnert: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation - eBook
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Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation - eBook (2013)

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9783668167803 - Ann-Kristin Mehnert: Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation
Ann-Kristin Mehnert

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (2016)

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Ann-Kristin Mehnert

Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation (2016)

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Ann-Kristin Mehnert

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