Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern Author
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Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern Laura Krüger Author (2013)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...].
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...].
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Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern: Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...], Ebook.
Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern: Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...], Ebook.
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Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern (2016)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-03-11, Freigegeben: 2016-03-11, Studio: GRIN Verlag.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte sich die Geschichtsforschung nahezu gar nicht mit den Frauen im Nationalsozialismus. Allein die Trümmerfrauen wurden als Symbol für eine kämpfende Nation stilisiert, die mit aller Kraft und allem Mut das eigene Land wieder aufbauen möchte. Erst in den letzten rund 20 Jahren veränderte sich dies durch die feministische Geschichtsforschung, sodass auch den Frauen in den nationalsozialistischen Forschungen eine ebenbürtige Rolle zugewiesen worden ist. Der Prozess dieser Forschungen ist inzwischen fortgeschritten, jedoch kann keineswegs davon die Rede sein, dass dieser Prozess abgeschlossen ist. Noch immer gibt es einige sensible Fragestellungen, die nur schwer in einem historischen Diskurs zu verankern sind und deren Beantwortung auch stark von dem jeweiligen Mut der überlebenden Frauen abhängig ist, da sie als Zeitzeuginnen die entscheidende Rolle in den Nachforschungen spielen. Bevor man beginnen kann, das Alltagsleben von weiblichen Häftlingen innerhalb des deutschen Lagersystems zu untersuchen, ist es unumgänglich, zunächst die Genderkonzeption der Epoche zu betrachten. Im Endeffekt wurde im Nationalsozialismus die Geschlechterideologie der bürgerlichen Verhaltens- und Rollenvorstellungen fortgesetzt, wobei man feststellen muss, dass diese Vorstellungen den Höhepunkt ihrer Zuspitzung in jener Zeit erreichten. Die bürgerliche Moral und die Ideale, die sich in der Zeit des Bürgertums entwickelten, führten bereits vor dem Nationalsozialismus zu einer Rollenverteilung, die eine geschlechtsbezogene Arbeitsteilung vorsah, zudem die Sexualität normierte und die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit entscheidend definierte. Männlichkeit wurde als die Basis der Nation und Gesellschaft betrachtet, und mit all seinen Führungseigenschaften war es der Mann, der sich stets in den Dienst der Nation und Gesellschaft zu stellen hatte. Konträr dazu stellte die Frau die ideale Hüterin der Moral dar. In der nachfolgenden Zeit des Nationalsozialismus waren es vor allem der Bund Deutscher Mädel (BDM) sowie die Schule, die die Hauptverantwortung der Mädchenerziehung trugen. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-03-11, Freigegeben: 2016-03-11, Studio: GRIN Verlag.
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Alltagsleben von H?ftlingsfrauen in Konzentrationslagern (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Alltagsleben von H?ftlingsfrauen in Konzentrationslagern: Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte ... Ebook.
Alltagsleben von H?ftlingsfrauen in Konzentrationslagern: Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicksale und Erfahrungen nur Randerscheinungen in der einschlägigen Forschung. Nach 1945 beschäftigte ... Ebook.
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Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern (2016)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicks.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren weibliche Häftlinge und deren Schicks.
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Symbolbild
Alltagsleben von Häftlingsfrauen in Konzentrationslagern
DE NW EB
ISBN: 9783668170360 bzw. 3668170363, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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