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Innerparteiliche Demokratie Im Wandel. Ein Vergleich Zwischen Der Piratenpartei Und Der Cdu (German Edition)
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Bester Preis: Fr. 8.01 (€ 8.19)¹ (vom 08.11.2016)Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU (2016)
ISBN: 9783668170483 bzw. 3668170487, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar zur politischen Partizipation: Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie weit sollten Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie mitgehen, vor allem um keine Wähler, respektive keine Glaubwürdigkeit zu verlieren? Die Piratenpartei hat einen interessanten Ansatz gefunden, welcher im Hauptteil der Arbeit erläutert werden wird. Hierbei ist es für diese Seminararbeit von besonderer Wichtigkeit, eine traditionelle Volkspartei mit ihren ebenso traditionellen Strukturen und hierarchischen Gliederungen mit der neuartigen »Partei der direkten Demokratie« zu vergleichen, da nur durch eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden Parteiensysteme die Beantwortung bzw. Bearbeitung der oben erläuterten Frage möglich ist, ob traditionelle Parteien diesen Trend der direkten Demokratie überhaupt mitgehen könnten und sollten. Es leitet sich hieraus das Forschungsthema »Innerparteiliche Demokratie im Wandel - Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU« ab, wobei die These vertreten werden soll, dass die Piratenpartei zwar durch ihre modernen Partizipationsmöglichkeiten den Zahn der Zeit getroffen hat, indem sie nicht nur Parteimitglieder zu aktivieren weiss, sondern auch innerparteiliche Veränderungen hervorruft. Nichts desto trotz ist das teils vorbildliche System der Piraten nicht auf Bundesebene umsetzbar, da es mehrere mit dem Grundgesetz und anderen Bedingungen unvereinbare Parameter aufweist und infolgedessen als gute, jedoch nicht umsetzbare Idee charakterisiert werden muss, welche für etablierte Parteien nicht zu empfehlen wäre. Taschenbuch, 16.03.2016.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU
ISBN: 9783668170483 bzw. 3668170487, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar zur politischen Partizipation: Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie weit sollten Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie mitgehen, vor allem um keine Wähler, respektive keine Glaubwürdigkeit zu verlieren? Die Piratenpartei hat einen interessanten Ansatz gefunden, welcher im Hauptteil der Arbeit erläutert werden wird. Hierbei ist es für diese Seminararbeit von besonderer Wichtigkeit, eine traditionelle Volkspartei mit ihren ebenso traditionellen Strukturen und hierarchischen Gliederungen mit der neuartigen "Partei der direkten Demokratie" zu vergleichen, da nur durch eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden Parteiensysteme die Beantwortung bzw. Bearbeitung der oben erläuterten Frage möglich ist, ob traditionelle Parteien diesen Trend der direkten Demokratie überhaupt mitgehen könnten und sollten.Es leitet sich hieraus das Forschungsthema "Innerparteiliche Demokratie im Wandel - Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU" ab, wobei die These vertreten werden soll, dass die Piratenpartei zwar durch ihre modernen Partizipationsmöglichkeiten den Zahn der Zeit getroffen hat, indem sie nicht nur Parteimitglieder zu aktivieren weiss, sondern auch innerparteiliche Veränderungen hervorruft. Nichts desto trotz ist das teils vorbildliche System der Piraten nicht auf Bundesebene umsetzbar, da es mehrere mit dem Grundgesetz und anderen Bedingungen unvereinbare Parameter aufweist und infolgedessen als gute, jedoch nicht umsetzbare Idee charakterisiert werden muss, welche für etablierte Parteien nicht zu empfehlen wäre.2016. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU (2014)
ISBN: 9783668170476 bzw. 3668170479, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar zur politischen Partizipation: Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie weit sollten Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie mitgehen, vor allem um keine Wähler, respektive keine Glaubwürdigkeit zu verlieren Die Piratenpartei hat einen interessanten Ansatz gefunden, welcher im Hauptteil der Arbeit erläutert werden wird. Hierbei ist es für diese Seminararbeit von besonderer Wichtigkeit, eine traditionelle Volkspartei mit ihren ebenso traditionellen Strukturen und hierarchischen Gliederungen mit der neuartigen "Partei der direkten Demokratie" zu vergleichen, da nur durch eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden Parteiensysteme die Beantwortung bzw. Bearbeitung der oben erläuterten Frage möglich ist, ob traditionelle Parteien diesen Trend der direkten Demokratie überhaupt mitgehen könnten und sollten. Es leitet sich hieraus das Forschungsthema "Innerparteiliche Demokratie im Wandel - Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU" ab, wobei die These vertreten werden soll, dass die Piratenpartei zwar durch ihre modernen Partizipationsmöglichkeiten den Zahn der Zeit getroffen hat, indem sie nicht nur Parteimitglieder zu aktivieren wei?, sondern auch innerparteiliche Veränderungen hervorruft. Nichts desto trotz ist das teils vorbildliche System der Piraten nicht auf Bundesebene umsetzbar, da es mehrere mit dem Grundgesetz und anderen Bedingungen unvereinbare Parameter aufweist und infolgedessen als gute, jedoch nicht umsetzbare Idee charakterisiert werden muss, welche für etablierte Parteien nicht zu empfehlen wäre. Ebook.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU
ISBN: 9783668170483 bzw. 3668170487, in Deutsch, neu.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar zur politischen Partizipation: Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie weit sollten Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie mitgehen, vor allem um keine Wähler, respektive keine Glaubwürdigkeit zu verlieren? Die Piratenpartei hat einen interessanten Ansatz gefunden, welcher im Hauptteil der Arbeit erläutert werden wird. Hierbei ist es für diese Seminararbeit von besonderer Wichtigkeit, eine traditionelle Volkspartei mit ihren ebenso traditionellen Strukturen und hierarchischen Gliederungen mit der neuartigen »Partei der direkten Demokratie« zu vergleichen, da nur durch eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden Parteiensysteme die Beantwortung bzw. Bearbeitung der oben erläuterten Frage möglich ist, ob traditionelle Parteien diesen Trend der direkten Demokratie überhaupt mitgehen könnten und sollten. Es leitet sich hieraus das Forschungsthema »Innerparteiliche Demokratie im Wandel - Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU« ab, wobei die These vertreten werden soll, dass die Piratenpartei zwar durch ihre modernen Partizipationsmöglichkeiten den Zahn der Zeit getroffen hat, indem sie nicht nur Parteimitglieder zu aktivieren weiss, sondern auch innerparteiliche Veränderungen hervorruft. Nichts desto trotz ist das teils vorbildliche System der Piraten nicht auf Bundesebene umsetzbar, da es mehrere mit dem Grundgesetz und anderen Bedingungen unvereinbare Parameter aufweist und infolgedessen als gute, jedoch nicht umsetzbare Idee charakterisiert werden muss, welche für etablierte Parteien nicht zu empfehlen wäre.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU
ISBN: 9783668170483 bzw. 3668170487, in Deutsch, neu.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar zur politischen Partizipation: Zwischen Volksbegehren und Occupy-Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: In wie weit sollten Bundesparteien den Trend der direkten Demokratie mitgehen, vor allem um keine Wähler, respektive keine Glaubwürdigkeit zu verlieren? Die Piratenpartei hat einen interessanten Ansatz gefunden, welcher im Hauptteil der Arbeit erläutert werden wird. Hierbei ist es für diese Seminararbeit von besonderer Wichtigkeit, eine traditionelle Volkspartei mit ihren ebenso traditionellen Strukturen und hierarchischen Gliederungen mit der neuartigen »Partei der direkten Demokratie« zu vergleichen, da nur durch eine vergleichende Gegenüberstellung der beiden Parteiensysteme die Beantwortung bzw. Bearbeitung der oben erläuterten Frage möglich ist, ob traditionelle Parteien diesen Trend der direkten Demokratie überhaupt mitgehen könnten und sollten. Es leitet sich hieraus das Forschungsthema »Innerparteiliche Demokratie im Wandel - Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU« ab, wobei die These vertreten werden soll, dass die Piratenpartei zwar durch ihre modernen Partizipationsmöglichkeiten den Zahn der Zeit getroffen hat, indem sie nicht nur Parteimitglieder zu aktivieren weiss, sondern auch innerparteiliche Veränderungen hervorruft. Nichts desto trotz ist das teils vorbildliche System der Piraten nicht auf Bundesebene umsetzbar, da es mehrere mit dem Grundgesetz und anderen Bedingungen unvereinbare Parameter aufweist und infolgedessen als gute, jedoch nicht umsetzbare Idee charakterisiert werden muss, welche für etablierte Parteien nicht zu empfehlen wäre.
Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU
ISBN: 9783668170476 bzw. 3668170479, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU (2016)
ISBN: 9783668170476 bzw. 3668170479, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Innerparteiliche Demokratie im Wandel. Ein Vergleich zwischen der Piratenpartei und der CDU
ISBN: 9783668170483 bzw. 3668170487, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
bol.com.
Taal: Duits;Gewicht: 73,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3668170487;ISBN13: 9783668170483; Duitstalig | Paperback.